[ ]
= Einfügungen in
Klammern von Muhammad Abu Bakr Müller
.Europa befindet sich
in einem
geistigen (spirituellen) Vakuum,
in welches - trotz breitem Widerstand - der Islam als Lehre einströmt, denn die
demokratische Religion
hat spirituell nichts zu bieten, es sei denn z.B.,
Nazionalismus wird pseudo-spirituell
in christliche oder demokratische Gewänder gehüllt und als
Werte der Kultur belebt, denn damit kann
sich die Seele ein kurzes euphorisches Selbstbetrugserlebnis
einhandeln.
Viele bekennen sich zwar zum Christentum, doch wenige folgen
den spirituellen Vorgaben und zweifeln vernünftiger Weise an der Lehre eines
menschlichen Gottes.
Aber was bleibt dann noch? Die Zivilisierungsprozesse der
demokratischen Religion,
mit den dazu gehörenden
Verherrlichungen gewisser Werte an die geglaubt wird, doch
sind es weitgehend hohle
Rituale und das spürt jeder ehrliche Sucher nach echter
Lebensqualität. Von den Hohenpriestern der demokratischem
Religion aber, da wird die Hoffnung zu einer Antwort auf die Herkunft des
Menschen im zu verehrendem Material, dem Urstoff bzw.
dem Urgötzen gesucht, der zwischen den Zwischenräumen der Neutronen
und noch viel tiefer oder weiter in schwarzen Löchern beheimatet sein soll.
Der ehrlich Suchende aber, der sucht die echte
Lebensqualität, denn
der Mensch ist als geistiges Wesen geschaffen worden.
Wie zionistische Terroristen in Palästina den Rassistenstaat vorbereiteten.
Ganz zu schweigen von englischen Kolonialisten, welche Vorarbeit leisteten und
vom chaotischen palästinensisch / arabischen Widerstand. Vermutlich sind viele
der Vorfahren der heutigen Palästinenser Juden oderund Christen gewesen, welche
vor 1000 Jahren zum Islam konvertierten und sich dann mit Arabern vermischten
und viele der einwandernden Zionisten nach ihren eignen Regeln eben nicht von
jüdischen, sondern von deutschen und kasarischen Müttern abstammen.
Plünderungen vor Israels
Staatsgründung
.

Der große Beutezug
.
Jüdische Zivilisten und Milizionäre raubten 1948 den Besitz
vertriebener Palästinenser. Nun schildert ein israelischer Historiker die lange
verdrängten Verbrechen – und greift Staatsgründer Ben-Gurion scharf an.

Aufrüstung zionistischer Terrororganisationen durch das britische
Besatzungsregime in Palästina.
Zionistische Terroristen unter Britischem Schutz. Heute verfügen die
Terrorbanden über einen mit Atomwaffen gerüsteten religiösen
Fundamentalistenstaat |
Jewish soldiers and civilians looted Arab neighbors' property en masse in '48.
The authorities turned a blind eye - Israel News - Haaretz.com
Von
Joseph Croitoru
04.01.2021, 11.30 Uhr
»Am Mittag kehrte ich nach Tiberias zurück und fand es pogromiert
vor«, notierte Yosef Nachmani am 22. April 1948 empört in seinem Tagebuch.
Nachmani war jüdisches Mitglied des Stadtrats von Tiberias am See Genezareth.
Detailliert beschrieben er und weitere Augenzeugen, was sie als große Schande
empfanden für den ersehnten, aber noch nicht gegründeten jüdischen Staat.
»Zahlreich und in Gruppen zogen die Juden durch die Stadt und plünderten
Häuser und Läden der Araber. Das hat mich sehr betroffen gemacht. Es ist so
hässlich. Es befleckt unsere Fahne«, schrieb Nachmani. Selbst Angehörige der
jüdischen
Miliz Haganah hätten die Menschenmenge nicht unter Kontrolle bringen können.
»Sie waren mit schlechtem Beispiel vorangegangen und hatten sich selbst am Raub
beteiligt. (...) Mit Fahrzeugen und Booten waren sie angerückt und luden
allerlei Gegenstände wie Kühlschränke, Betten etc. auf. Sie führten
Genehmigungen ihrer Kommandanten mit sich, die es ihnen erlaubten, die Sachen
mitzunehmen.«
Für den Lokalpolitiker lag es »geradezu auf der Hand«, dass die Zivilisten
den Milizionären unheilvoll nacheiferten.
Als Yosef Nachmani dies schrieb, lag der Uno-Beschluss vom November 1947, der
eine Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vorsah,
ein halbes Jahr zurück. Die meisten Araber hatten ihn abgelehnt. Unmittelbar
nach der Uno-Resolution waren jüdische Wohnviertel und Siedlungen Ziel von
Übergriffen geworden; dabei stießen Araber auf heftige Gegenwehr. Schnell
eskalierten die Kämpfe zu einem Bürgerkrieg, der nach der
Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 zu einem Krieg ausuferte, als
Armeen mehrerer arabischer Staaten den jungen jüdischen Staat angriffen.
Total enthemmte Meute
Schon in der Bürgerkriegsphase waren die Palästinenser den bewaffneten
jüdischen Kräften, bestehend aus der großen Haganah-Untergrundarmee und den
ultranationalistischen Kampforganisationen Irgun und Lechi, weit unterlegen. Mit
einer großen Offensive ab April 1948 gelang es den jüdischen Milizionären,
binnen weniger Wochen wichtige Städte wie Tiberias, Haifa und Jaffa sowie
zahlreiche palästinensische Dörfer unter ihre Kontrolle zu bringen.
Nach der Eroberung von Tiberias am 18. April mussten die nicht
jüdischen, arabischen Bewohner die Stadt verlassen. Als die
Briten, die das Land noch bis Mitte Mai verwalteten, endgültig abzogen, fiel
die letzte Hemmschwelle für massenhafte Plünderungen der verlassenen
Wohnviertel. Obwohl die jüdische Führung im Ort, wie auch Yosef Nachmani in
seinem Tagebuch beschrieb, dies ausdrücklich untersagte und ein Teil der Kämpfer
die plündernde Meute zum Teil sogar mit Warnschüssen aufzuhalten versuchte,
stürzten sich zahlreiche Zivilisten auf die leer stehenden Wohnhäuser und Läden.
Von den Plünderern in Tiberias, darunter auch jüdische Milizionäre, wurde
kaum jemand zur Rechenschaft gezogen. Nach Ansicht des israelischen Historikers
Adam Raz war Tiberias ein Präzedenzfall, der zur totalen Enthemmung auf
jüdischer Seite und schließlich zum Raub des meisten arabischen Besitzes in
allen anschließend eroberten Gebieten geführt habe.
Sein kürzlich in Israel auf Hebräisch erschienenes Buch »Die Plünderung
arabischen Besitzes im Unabhängigkeitskrieg« schlägt derzeit hohe Wellen. Raz
zeichnet anhand zahlreicher, bislang unbekannter Quellen diese Vorgänge nach.
Mit seiner umfassenden Untersuchung greift er ein Thema auf, das die israelische
Öffentlichkeit seit Jahrzehnten verschwiegen und tabuisiert hat.
Hilflose oder mitplündernde Ordnungshüter
Der 37-jährige Historiker konzentriert sich weniger auf die Einverleibung
palästinensischen Grunds und Immobilieneigentums durch den israelischen Staat,
die größtenteils aufgearbeitet ist. Vielmehr beschreibt er den bis heute nicht
erforschten Raub am mobilen Besitz der Palästinenser, also am Inhalt
Abertausender Häuser und Wohnungen: von Haushaltsgegenständen über Mobiliar und
Teppiche bis hin zu Grammofonen, Büchern und persönlichen Dingen.
Ausgeräumt wurden zudem Läden, Werkstätten, Fabriken, ja sogar Moscheen und
Kirchen. Zur Beute zählten auch Nutztiere und, soweit nicht mutwillig zerstört,
landwirtschaftliche Maschinen und Erzeugnisse.
Mit den rasch grassierenden Raubzügen befasste sich die von der jüdischen
Führung bald eingerichtete »Abteilung für arabischen Besitz«, später ausgebaut
zum Ministerium für Minderheiten. Doch den Ansturm der Plünderer konnten auch
diese Kontrollinstanzen nicht aufhalten. Im Gegenteil: Das Ausmaß wurde immer
gewaltiger.
Das zeigte sich bei der Einnahme der wohlhabenden arabischen Viertel der
Hafenstadt Haifa am 22. April 1948. Am Raub beteiligten sich nicht nur jüdische
Milizionäre sowie Stadtbewohner aller Gesellschafts- und Altersklassen. Mit
Lastwagen rückten nun auch gut organisierte Gruppen aus benachbarten Ortschaften
und Kibbuzim an. Der Einsatz von Ordnungskräften kam verspätet und war
beschränkt. Die Ordnungshüter konnten die noch monatelang wütenden Plünderungen
auch deshalb nicht verhindern, weil sich ein Teil von ihnen selbst am Diebstahl
beteiligte; so schildert es Adam Raz.
In Champagner geduscht
Ähnliche Szenen spielten sich in
Jerusalem Ende April ab, nachdem arabische Bewohner ihre Wohnviertel
außerhalb der Altstadtmauern fluchtartig verlassen hatten. In den Villenvierteln Katamon, Talbija und Baka machten die Plünderer besonders reiche Beute. Auch
hier beteiligten sich neben den bewaffneten Kämpfern Angehörige aller möglichen
Bevölkerungsschichten – getrieben von unersättlicher Gier, wie ein Zeitzeuge
Jahrzehnte später zu Protokoll gab: »Männer, Frauen und Kinder rannten hin und
her wie berauschte Mäuse.«
In seinem autobiografischen Roman »1948« erinnerte sich der Schriftsteller
Yoram Kaniuk, damals Mitglied der Eliteeinheit Palmach, an eine geradezu
orgiastische Szene mit geraubten Champagnerflaschen: »Wir – alle, die nicht
umgekommen waren – zogen uns nackt aus und überschütteten einander der Reihe
nach mit Champagner. Wir standen da wie Soldaten im Paradies, unter dem angenehm
prickelnden Strahl eines Getränks, das wir damals noch gar nicht kannten.
Vermutlich waren wir die ersten Soldaten der Weltgeschichte, die mit perlendem
Champagner duschten, statt ihn zu trinken.«
Auch die bereits vollständig geplünderten Häuser wurden nicht verschont.
Organisierte Banden höhlten sie buchstäblich aus: Wasserhähne, Fliesen, Türen
und Fenster samt Rahmen und sogar Dachziegel wurden abmontiert, um
wiederverwertet oder auf dem florierenden Schwarzmarkt verkauft zu werden.
Von dem hemmungslosen Raub waren auch die Städte Jaffa, Akko, Lod und Ramla
betroffen, wo vor allem Moscheen, Kirchen und Friedhöfe geplündert und stark
beschädigt wurden. Diese Vorgänge riefen im Land zwar allgemeines Entsetzen
hervor; dafür fand Historiker Raz Belege in zahlreichen privaten wie auch
internen amtlichen Korrespondenzen sowie von Partei- und Kabinettsitzungen.
Dennoch ging es mit den Plünderungen weiter. Warum nur?
Ben-Gurion schaute weg
Raz erklärt dies mit der Rolle von
David Ben-Gurion, der damals die vorstaatliche jüdische Gemeinschaft, den Jischuv, anführte. Der
spätere Staatsgründer habe alle Appelle der herrschenden Elite ignoriert,
konsequent gegen die Plünderer vorzugehen. Aktiv verhindert habe Ben-Gurion
zudem entsprechende Bemühungen des jungen »Ministeriums für Minderheiten« und es
bereits Anfang Juli 1949 aufgelöst.
Nur selten tadelte er als Israels erster Premier das beschämende Verhalten
seiner Landsleute – vorzugsweise mit Pauschalvorwürfen wie etwa im Juni 1948 bei
einem Treffen mit hochrangigen Militärs: »Es hat sich gezeigt, dass das jüdische
Volk ein Volk von Dieben ist.« Direkte Kritik übte Ben-Gurion zumindest an den
schwer disziplinierbaren Milizen Irgun und Lechi, allerdings vermutlich mit
Hintergedanken: Er wollte diese Milizen diskreditieren und auflösen, um ihre
Kämpfer nach und nach in die regulären israelischen Streitkräfte zu integrieren.
Dass er Plünderungen duldete, so Adam Raz' These, fügte sich in Ben-Gurions
Gesamtstrategie ein, möglichst viele der einheimischen Araber aus dem Land zu
treiben. Der Raub ihres gesamten Besitzes – wie später auch die Konfiszierung
ihrer noch vorhandenen Häuser und die Zerstörung Hunderter arabischer Dörfer –
sollte sie entmutigen, Rückkehrpläne zu hegen. Später wurden geflohene und
vertriebene Palästinenser ohnehin mit Gewalt daran gehindert, in ihre Heimat
zurückzukehren.
Der israelische Historiker wirft auch die Frage auf, ob die Plünderer neben
ihrer Habgier eine ähnliche Motivation wie Ben-Gurion trieb. Eine eindeutige
Antwort darauf gibt er nicht. Letztlich ist das für ihn auch zweitrangig, da
sich die Plünderer zu Komplizen eines Verbrechens gemacht hätten, über das man
in Israel fortan einfach nicht mehr redete.
Ein Fahrrad und Halsketten als Mitbringsel
Ein »Schweigebündnis« nennt das Raz. Es sei über Jahre bis auf wenige, eher
vage Äußerungen nie ernsthaft gebrochen worden – besonders erstaunlich, weil
eine große Zahl von Menschen aus allen Schichten Zeugen oder Mittäter des Raubes
geworden waren. Das Schweigen hat Raz zufolge dazu beigetragen, das
palästinensische Erbe aus dem kollektiven Gedächtnis der jüdischen Israelis zu
verbannen. Er hält das für einen bewussten politischen Akt.
Über sein Buch berichtete die linksliberale
israelische Zeitung »Haaretz« schon kurz nach dem Erscheinen im Oktober
2020. Aus der Flut von Leserbriefen druckte die Redaktion eine Auswahl,
begleitet von einer persönlichen Anmerkung des Chefredakteurs Aluf Benn: Kurz
vor ihrem Tod habe seine Tante ihm verraten, dass der ältere Bruder, Aluf Benns
Vater, ihr damals aus dem arabischen Ramla ein Fahrrad mitgebracht habe. Und die
Mutter habe irgendwann von Halsketten erzählt, Mitbringsel von Kämpfern aus dem
zerstörten palästinensischen Dorf Tantura.
Unter den Leserreaktionen fanden sich auch solche von Kriegsveteranen. Ein
ehemaliges Haganah-Mitglied nahm seine damals in Haifa eingesetzten Kameraden
gegen den Vorwurf der Plünderung in Schutz. Andere wiederum verurteilten den
Raub. Ähnliches hätten sie auch in späteren Kriegen erlebt.
Während die Debatte in Israel bislang nur im linken Spektrum geführt wird,
ist Adam Raz' Buch besonders auf palästinensischer Seite auf großes Echo
gestoßen. Das Ostjerusalemer Blatt »Al-Quds« veröffentlichte umgehend den
Beitrag aus »Haaretz« auf Arabisch. Und in Ramallah wird bereits an einer
arabischen Übersetzung des Buches gearbeitet. Das auf Israel-Studien
spezialisierte palästinensische Forschungsinstitut »Madar« will sie im kommenden
Juni veröffentlichen.
Der Staatsräson Freunde ermordeten 27 Palästinenser in 2020
und zerstörten zumindest 729 Gebäude der Palästinenser - sagt NGO.
Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern [laut ORF] die "Menschwerdung
Gottes",
.
....
und merken dabei nicht,
dass dies versteckter Götzendienst ist, da sie dieses
Fest lediglich als Kultur betrachten und das dazugehörige Narrativ längst
unbedeutend geworden ist oder nur aus Kindheitserinnerungen von Besuchen, Geschenken,
Keks und einem Weihnachtsbaum, Christmette usf. besteht. Und Theologen sagen, es
sei ja kein Götzendienst, da Jesus ja Gott ist, so wie dies auch Hindus und
andere Völker - die ihre Propheten oder
Könige zu Göttern machten. Zumindest dürfte das die
Mehrheit in Österreich betreffen. Durch den
Corona-bedingten Onlineunterricht hatte ich zufällig einem Deutschunterricht der
Oberstufe zuzuhören können. Es ging dabei eigentlich um Gedichtformen und dafür diente
der Lehrerein ein altes Weihnachtsgedicht als Grundlage ihrer Erklärungen. Dann
aber wurden die Schüler befragt, wie sie denn
Weihnachten erleben. Alle Schüler blieben ruhig, bis auf eine, denn die anderen
waren Muslime und erlebten daher Weihnachten bestenfalls als Ferien. Selbst nachdem die
Lehrerin von einer Schülerin hörte, dass Muslime eben eine andere Religion haben
und zu Weihnachten keine besonderen Gefühle erleben, lies sie nicht locker und
wollte irgendwas herauspressen. Die Schüler waren natürlich nicht in der Lage
diese Befragung auf den Punkt zu bringen, unter anderem deshalb, weil sie Angst
hatten schlechte Noten zu bekommen wenn sie was sagen. Mir machte die Lehrerein
den Eindruck, dass sie ohnehin auch selbst nicht in der Lage gewesen wäre, die
Erfindung der Menschwerdung Gottes den Schülern konkret zu klären, oder gar
einzusehen, dass die Annahme oder der Glaube von einer Menschwerdung Gottes eben
Götzendienst ist. Diese Menschwerdung Gottes scheint wie ein großes, dichtes
Nebelfeld, in dem das ganze Land eingetaucht ist und Kultur genannt wird.
Schüler und Schülerinnen werden in Österreichs Schulunterrichten mit dem
"Kulturargument" stark missioniert und selbst islamische Religionslehrer/Innen
sollen in diese Richtung getrimmt werden. Wenn sich manche querstellen,
dann wird argumentiert, dass es doch auch muslimische Familien gebe welche
Weihnachten feiern würden, auslassend, dass es sich dabei um "ethnische Muslime"
handelt die
"Taufscheinchristen" ähnlich sind und in Wahrheit der
demokratischen
Religion
angehören. [Hier sollte eine Abhandlung über die katholische Taufe stehen,
welche das Himmelreich garantiert - ganz egal was der Getaufte macht; ähnlich
den Juden, die glauben, dass sie allein auf Grund ihrer Geburt eine
Himmelsreichgarantie haben.] Eine Feier anlässlich der Geburt des Propheten
Jesus - Friede sei mit ihm - wäre für Muslime an sich kein Problem, da aber da
"Weihnachten" eindeutig wegen der "Geburt Gottes" gefeiert wird, sollte sich
kein Muslim darauf ausreden und sagen "Ich feiere mit den Christen, stelle
einen Christbaum auf, da ich ja ohnehin nicht an die Geburt Gottes glaube". So
funktioniert Selbstüberlistung.
Muhammad Abu Bakr Müller 24.12.2020
Französische Kopfjäger bzw. "Abschlachten der Schneidschnitte"
- Vorbilder für den IS ?
Das Massaker
der "Schneidschnitte", auch kobkob-Massaker genannt oder Massaker von al-Sattur,
ist ein Massaker, das
sich am 15.
November 1917 in Abéché in
der Provinz Ouadai im Hoheitsgebiet
des Tschad ereignet hat; 20 Gelehrte
und 56 weitere Männer wurden getötet. ..... Unsichere Zahl der
Ermordeten 76 − 400
.

Souvenir / Postakarte / Briefstempel |
Der Chef der Kolonialverwaltung, Kommandant
Gérard vermutete, dass die gesellschaftliche Elite von Ouadai und die
Islamgelehrten sich gegen die Franzosen verschworen hätten - was historische
Quellen widerlegen. Am Morgen des 15. November befahl Major Gérard den Soldaten,
den Anführer von Dokom und seine Männer, dh. sechsundfünfzig Menschen, zu
ermorden. Auch mehr als zwanzig faqîh (Islamgelehrte) werden ermordet und danach
enthauptet. Ihre
abgeschlagenen Köpfe werden in zwei Reihen am Eingang des Verwaltungsgebäudes
zur Schau gestellt..
Der Scheich der Mahamid wurde
zusammen mit rund 40 seiner Verwandten und Verbündeten in Biltine festgenommen
und ermordet. Alle Häuser in der Region Chig-el-Fakara
wurden geplündert und rund 20 einflussreiche politische und religiöse
Persönlichkeiten in andere Länder im französischen Äquatorialafrika deportiert.
Anderen Quellen zufolge versammelten französische Truppen die besten islamischen
Gelehrten in der Region zu einem Treffen, das angeblich die Verwaltung des
Landes unter französischer Herrschaft und die Führung seiner Angelegenheiten
erörtern sollte: Fast 400 Religionsgelehrte und lokale Führer versammelten sich
auf Wunsch der Franzosen in der Stadt Abéché, wo sie massakriert wurden;
Diese Gelehrten wurden in
einem Massengrab auf dem heute noch bestehenden Friedhof beigesetzt. Ein Bericht vom 6. März 1918 führt an, dass
eine Verschwörung offensichtlich gewesen wäre. Trotz Bemühungen des Militärs,
die Massaker zu vertuschen, drangen die tatsächlichen Umstände 1918 allmählich
bis zum Gouverneur und verursachten einen Skandal.
Am 3. Juli 1918 wurde Gérard
schließlich von Gouverneur Frédéric Estèbe, Generalsekretär des französischen
Äquatorialafrikas, entlassen, und die Militärjustiz begann zu ermitteln.
Gérard erschien schließlich
1922 vor seinem Untersuchungsausschuss und musste die Armee verlassen. (für ein
Verbrechen dass damals mit der Todesstrafe sanktioniert wurde). Keine 90 Jahre
später beteiligt sich ein christliches österreichisches Truppenkontingent
gemeinsam mit französischen Kolonialtruppen an einer Militärmission in Abeche,
in deren Rahmen christliche Missionsaktivitäten unterstützt werden.
[ Wikipedia]
Zu
wenig oder zu viel Religion? Olivier Roy
.
Eine im Detail
und auch in Zusammenhängen wohl zutreffende Analyse des Kriegs gegen
den Islam in Europa und Förderung des Terrorismus der tollwütiger Hunde, den Helden der
Medien. Der Haken in dieser Anylyse von Olivier Roy
(Orientalist und Politologe, der zu den führenden französischen Experten für
politischen Islam zählt), hängt in seiner eignen - für ihn unsichtbaren -
Anhängerschaft der
demokratischen
Religion.
Seine Definition von Religion bleibt - trotz seines Versuches über den Tellerrand
zu blicken - eben nur der geistlosen psycho-kultur-politischen Ebene
verpflichtet und sieht
daher den Islam nur als ein zu lösendes oder zu tolerierendes Problem und ordnet darin
die jungen Terroristen ein.
Trotzdem wird durch diesen Bericht zumindest eine Perspektive geöffnet, aus der
zu erkennen ist, dass Frieden nur durch die Akzeptanz von
Parallelgesellschaften möglich ist und nicht durch Aufzwingen der demokratischen
Religion, indem etwa muslimischen Kindern in der Schule Weihnachtsfeiern
usf. aufgezwungen, - und Kopftücher entfernt werden. Muhammad Abu Bakr Müller
23.12.2020
 3
Aufbereiter
des Nährbodens für tollwütige Hunde.
Vom Islam wird in
den Medien und der Politik eigentlich nie geredet, doch der Begriff wird ständig
gegen den Islam und Muslime missbraucht. Regierungen und
Medien sind meines Erachtens durch ihre gegen Muslime konstruierten Gesetze und mit
gekauften "islamischen Theologen" zu Aufbereitern eines
Nährbodens für noch anonyme tollwütige Hunde geworden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass
sich tollwütige Hunde von Gesetzen beeindrucken lassen, aber ich kann mir gut
vorstellen, dass bei manchen muslimischen Kindern, welche mit Maßnahmen, Kontrollen und
Gesinnungsverboten aufwachsen, irgendwann die Tollwut ausbricht. Das Beispiel
ist bekannt: Zionisten haben mit dem Terror in Palästina begonnen und darauf ist
sehr verspätet Gegenterror entstanden.. Wer sich heute in Palästina oder anderswo gegen den
zionistischen Terror wehrt, also Widerstand leistet gegen den zionistischen Rassismus
und Landraub, der gilt als Terrorist und auch Österreichs Politik
schützt und stützt diese zionistischen Verbrechen als "Staatsräson"
und es wird versucht, die Ablehnung der zionistischen Verbrechen als
Antisemitismus zu verkaufen.
Muhammad
Abu Bakr Müller Dez. 2020
In den Jahren 2014/2015
wurden in Deutschland 4.322
Ziegen, Schafe und Rinder aus
religiösen Gründen betäubungslos geschlachtet.
Die Anzahl der Schweine, die im selben Zeitraum aufgrund technischen und/ oder
menschlichen Versagens ohne Betäubung geschlachtet wurden, beläuft sich auf
über 3.600.000. Dazu
kommen noch rund 45.000.0000 betäubungslos geschredderte Küken, einige Hundert
Millionen Hühner, Rinder und Schweine, denen betäubungslos die Schnäbel,
Schwänze und Hoden abgeschnitten werden und und und… Wem also wirklich am
Wohl der Tiere gelegen ist, dem bietet der Einsatz für bessere Haltungs- und
Schlachtbedingungen, konsequentere Kontrollen oder ein komplettes Ende der
Massentierhaltung wesentlich wirkungsvollere Aktionsfelder als der Kampf gegen
religiöse Grundrechte. ....
Der Kampf gegen den "Islamismus" hat eine ideologische Schlagseite.
Österreich ist am 2. November von einem schweren Terroranschlag getroffen
worden. Seither gilt die Aufmerksamkeit dem, was die rechtskonservative ÖVP als
"politischen Islam" bezeichnet, was immer das genau ist. Der Kampf gegen den
"Islamismus" soll verschärft werden. Der Ministerrat in Wien hat jetzt ein Paket
beschlossen, das der grüne Koalitionspartner mitträgt - es lasse, heißt es, die
Grundrechte nicht außer Acht. Das ist aber auch fast das Einzige, was sich an
Gutem über das Vorhaben sagen lässt.
Erst vergangene Woche hatte das Verfassungsgericht das Verbot gekippt, an
Volksschulen Kopftücher zu tragen; das Gesetz greife eine Religion selektiv
heraus. Das tut letztlich auch das neue Gesetz gegen "religiös motivierte
extremistische Verbindungen", das, wie den Erläuterungen zu entnehmen ist,
wieder vor allem auf den "politischen Islam" abzielt. Imame sollen auf Listen
geführt werden, Moscheen leichter geschlossen werden können.
Die Regierung ist vorsichtiger geworden, was die Verfassungsmäßigkeit ihrer
Pläne angeht. Aber diese haben eine ideologische Schlagseite. Dass gerade ein
riesiges Waffenlager von Rechtsextremisten ausgehoben wurde, dass es enge
Kooperationen mit deutschen Neonazis gibt, dass der Verfassungsschutz
professionalisiert gehört, scheint weniger dringlich zu sein. Die Regierung
sagt, sie wolle die Scharia im Land verhindern. Terrorbekämpfung ist
lebenswichtig, aber sie darf nicht hysterisch werden.
Von Cathrin Kahlweit
17. Dezember 2020
Ich weiß zwar nicht was damit gemeint sein
soll, aber es scheint den Islam und die Muslime generell zu treffen. Wie dem
auch sei, es ist nur zu hoffen, dass dieses
Gesetzesvorhaben auch den religiösen Extremismus der
demokratischen
Religion inkludiert. Im Prinzip ist das Vorgehen gegen Muslime in Österreich
sehr ähnlich dem in
China: Zerstörung der muslimischen Parallelgesellschaft, Umerziehung,
Anpassung, Drohungen, Razzien, Strafen für Gedankengut, Unterstellungen von
Terrorfinanzierung, Hirnwäsche der Kinder in den
Schulen und was auch immer in Richtung Assimilierung und Islamzerstörung mit den jeweils
möglichen Methoden und dem Vorwand, Muslime und den Islam zu schützen, mit
oder ohne dem Kopftuchverbot.
Mit solchen Maßnahmen wird jedenfalls der Nährboden für
tollwütige Hunde
aufbereitet.
Register,
Symbole: Paket gegen Extremismus vorgestellt
Trump’s
pursuit of Mideast ‘peace legacy’ is driven by bribery and is fueling conflict.
Finian Cunningham is an
award-winning journalist. For over 25 years, he worked as a sub-editor and
writer for The Mirror, Irish Times, Irish Independent and Britain's Independent,
among others.
VfGH hebt Kopftuchverbot auf
Wenn man sich vorstellt, dass ein
Bundeskanzler und Mitregierende ihre Verfassung nicht einmal in einfachen
Angelegenheiten verstehen und sogar wünschten die Verfassung zu ändern weil sie
nicht zu ihren unterschwellig rechtsradikalen Wünschen passte und erst nachdem
private Personen beim Verfassungsgerichtshof klagen mussten ......
Trennung von
Kirche und Staat im Dilemma.
Die Kritik an einer Gebetsfeier im
Parlament macht es deutlich. Es war zwar ohnehin
immer nur scheinbar, doch jetzt fällt es manchen auf. Derzeit ist die
demokratische
Religion so genannte Staatsreligion und wie könnte sich diese Religion von
sich selbst trennen? Trennen kann man nur Kirchen die vorerst als solches definiert
sein müssen. Islam passt aber nicht in das Kirchenkonzept auch wenn sich Muslime
in ihrer Ahnungslosigkeit in diese rechtliche Konstrukt (IGGÖ) drängen ließen, wobei sich die Dränger (also die Anhänger der demokratische
Religion) ihre eignen Religion nicht bewusst sind, weil sie Religion derart
kleingesteckt definieren, dass sie in diesem Korsett nicht Platz haben; der
Islam aber noch viel weniger..
851
Die Luxoriösen Überfälle von Wien und Graz.
Wenn Schwerbewaffnete Cobra-Einsätze mit Rammböcken um 5 Uhr früh in
Privatwohnungen eindringen, wo u.a. Kleinkinder schlafen, nur um Datenträger
einzusammeln und Bargeld zu suchen, dann sind das keine "Hausdurchsuchungen",
sondern etwas anderes. Was immer damit beabsichtigt war, mit solchem Aktionen -
so vermute ich - wächst
Widerstand und wird Nährboden für tollwütige Hunde geschaffen. Muhammad
Abu Bakr Müller - Dezember 2020
Wie sich Österreichs Regierung
an der Vertreibung der Palästinenser aus Palästina beteiligt.
.
Wikipedia: "Ateret Kohanim ist
eine religiös-zionistische Bewegung,
die sich zum Ziel gesetzt hat, die jüdische Präsenz in Ostjerusalems,
vor allem in der Altstadt, zu erneuern und zu verstärken. Das Oberhaupt der mit
dieser ultraorthodoxen Gemeinschaft
verbundenen Jeschiwa Ateret
Kohanim ist
Schlomo
Aviner.
Rabbi Shlomo Chaim Hacohen Aviner (Hebrew: שלמה
חיים הכהן אבינר,
born 1943/5703 as Claude Langenauer is an Israeli Orthodox rabbi,
born in France.
He is the rosh
yeshiva of
the Ateret
Yerushalayim yeshiva (formerly
known as Ateret
Cohanim)
in Jerusalem,
and the rabbi of the Israeli
settlement Bet
El. He
is considered one of the spiritual leaders of the Religious
Zionist movement.
Im August 2017 erstellte
Lorenzo
Vidino von der George
Washington Universität in Zusammenarbeit mit der Universität
Wien, dem Bundesamt
für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie dem Österreichischen
Integrationsfonds eine Studie über den Einfluss der
Muslimbruderschaft in Österreich. Laut
dieser Studie ist die islamistische Bewegung auch in Österreich aktiv und
verfügt hier über beträchtliche Verbindungen und Einfluss. Der
Muslimbruderschaft nahestehende Personen und Organisationen haben
Schlüsselpositionen für das Leben von muslimischen Zuwanderern in Österreich
übernommen. Im September 2020 wurde bekannt, dass
Vidino dem wissenschaftlichen Beirat der Dokumentationsstelle Politischer
Islam der Regierung angehört, die noch unter der FPÖ-ÖVP-Koalition geplant war,
aber erst unter Ministerin Susanne Raab (Koalition ÖVP-Grün) umgesetzt wurde.
Lorenzo G. Vidino (* 1977 in Mailand, Italien)
ist Programmdirektor für
Extremismus an der George
Washington University und
gibt Publikationen auf den Gebieten Radikalisation, Gegenradikalisierung sowie Islamismus heraus.
Farid Hafez (born
23 December 1981) is an Austrian political scientist at the Department of
Political Science and Sociology at the University
of Salzburg and
the Center Associate at Georgetown
University's .The
Bridge Initiative,
which is lead by
John
L. Esposito."
ZackZack: / Peter Pilz [selbst Zionistenanhänger] ....... "Gerade rechtzeitig konnte
Nehammer einen „verheerenden Schlag“ gegen den Terrorismus vorzeigen. Er musste
nur verschweigen, dass es sich um Rechtshilfe für Ägypten und Israel handelte.
Und ein weiteres Detail aus der 185-seitigen Begründung der Staatsanwaltschaft
Graz sollte nicht bekannt werden: dass nach Ansicht des Staatsanwalts von den
Muslimbrüdern keine terroristische Gefahr gegen Österreich drohte." .....
Wenn ein Mensch
zwischen richtig und falsch unterscheidet, dann ist er politisch. Für Muslime
verboten?
Daher ist
zumindest jeder geistig gesunde Mensch politisch, ganz unabhängig zu welcher
Religion er sich bekennt. Muslime, Christen, Juden usf. sind politisch und das
geht gar nicht anders. Die Anhänger der demokratischen Religion aber denken, es
sei nur ihr Recht politisch zu sein und verbannen anderen Religionen in Kirchen,
Tempel und Moscheen; also in die so genannte Trennung von Kirche und Staat und
wollen deshalb Islam zu einer "Kirche" machen, wonach der Islam nur mehr als Kultur
existieren sollte. Jedes Bekenntnis oder jedes Nichtbekenntnis ist
grundsätzlich politisch. Wählen oder nicht zu wählen ist politisch. In eine Moschee zu gehen
ist politisch usf. ..... Die Idee eines "politischen Islam" ist so wie die Idee
eines "politischen Christentums", wonach z.B. die ÖVP verboten werden müsste. Bitte nachdenken!
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