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.Demokratische Religion  -  Evolution im Gewand anderer Religionen.

Andachtsbild

der demokratischen Religion

Es geht nicht um das Wählen einer Sache oder Person - das macht jeder - sondern hier sind mit "Demokraten" die Anhänger einer Religion gemeint, welche ihrer Glaubenslehren nach, vom Urknall abstammen und sich im Gewand anderer Religionen zeigen ohne dies selbst zu bemerken. Sie philosophieren bestenfalls über die Existenz Gottes und das Leben nach dem Tod als metaphysische Angelegenheit und Privatsache: "Irgendwas muss es ja geben". Wahrheit gibt es nur als Relativismus und eine Rettung vor einem Höllenfeuer ist Legende für frühere (noch dümmerer) Generationen. Dem Spruch: "Das ist ja nicht demokratisch" sollten sich jedenfalls alle Menschen unterordnen, denn Demokratie hat sich schleichend zu einer Religion mutiert. Die Missionstätigkeit (Demokratisierung) dient als Instrument zur Ausbeutung und Unterdrückung und in den letzten 20 Jahren wurden Kriege mit Millionen von Toten im Namen einer Demokratisierung geführt, so dass etwa Deutschland die "Demokratie am Hindukusch verteidigte". Zu Recht wird gesagt: "Demokratie verbreitet sich mit Medien und Bomben".

 

 

  "Errungenschaften" (Werte) zwecks Aufhetzung schützen.

.... Kopftuchverbot in der Unterstufe und damit für alle sechs- bis 14-jährigen Mädchen wollte Faßmann nicht ausschließen. Von Religionsfreiheit ist schon lange nicht mehr die Rede sondern von einem Kampf gegen die spirituelle Realität, und dazu gehört auch das Bedecken der Aurah und manche Kinder haben ein Bedürfnis danach, auch wenn sie es nicht müssen. Fassmann und Co. schneiden in die Seelen der jungen Mädchen und deren Eltern. Dies ist spirituelles Morden, auch wenn die Mörder es nicht verstehen, weil sie spirituell Tote sind und ihren Zustand zu den Errungenschaften der demokratischen Religion erklärt haben.

 

 

Glaubensstreit in der demokratischen Religion.

Das demokratische Religionsministerium hat seiner Exekutive (Polizei) empfohlen, einiges ihrer Umtriebe geheim zu halten. Diese Glaubenserneuerung gefiel den demokratischen Religionswächtern aber ganz und gar nicht und entsprechend groß, ist deren Aufregung. Jeder weiß, dass Religionsministerium ist derzeit rassistisch und Islamfeindlich. Währen die Medienkontrolle als Untergrabung der demokratischen Religion wahrgenommen wird, wird das zweite als Schutz vor Verlust der Errungenschaften geschätzt. Beides zusammen ist aber ein Widerspruch.

 

 

NGOs sehen besorgniserregende Tendenzen
Diese Errungenschaften sehen die NGOs aber jetzt in Gefahr, weil es in den vergangenen Monaten in Teilen Europas und auch in Österreich Angriffe auf zentrale demokratische Freiheiten, Grundrechte, den Rechtsstaat, Arbeitnehmerrechte und die soziale Sicherheit gegeben habe.

 

 

.Demokratiezüge: 5, 1.Millionen Tote in nur 11.Jahren.

  ... Eine Studie hat untersucht, wie viele Tote haben die USA seit dem II. Weltkrieg verursacht. Insgesamt hat Washington gegen 37 Länder Krieg geführt oder ist schuld, dass es dort Kriege gab. Das Resultat zeigt, das US-Militär war direkt für 10 bis 15 Millionen Tote während des Korea-,Vietnam-, Afghanistan und den beiden Irakkriegen verantwortlich. Die Zahl des Koreakriegs schließt chinesische Tote ein, insgesamt 4 Millionen aller beteiligten Länder, und des Vietnamkrieg, sowie auch die in Laos und Kambodscha. Ist denn die Tötung von 1, 4 Millionen Iraker kein Völkermord? Was ist mit den 5, 1 Millionen Vietnamesen, die durch den Krieg der Amerikaner getötet wurden? Ist das kein Genozid? Die vietnamesische Regierung hat im April 1995 die wahren Zahlen der Opfer durch den Vietnamkrieg veröffentlicht. Es sollen 2 Millionen Zivilisten im Norden und 2 Millionen im Süden durch die Kriegshandlungen getötet worden sein. Dazu gab es 1,1 Millionen gefallene Soldaten, macht insgesamt 5, 1 Millionen Tote in 11 Jahren Krieg von 1964 bis 1974. [Aus: Alles Schall und Rauch]

 

 

Verhandeln unter falschem Titel, um Islamfeindlichkeit zu verschleiern.

Bedeutungen verdrehen um die wahren Zusammenhängen bzw. Motive zu verschleiern, ist ein typisches Kennzeichen der demokratischen Religion: Man verhandelt eine Angelegenheit einfach unter einem falschen Titel um zu erreichen was unter den selbst erstellten Regeln sonst nicht legal oder nicht möglich wäre. So wird etwa aus dem Gebetsruf  "Lärm" und aus dem Kopftuch "anti-integrativ". Auf diese Weise lassen sich Ziele erreichen, ohne die eigene Islamfeindlichkeit erwähnen zu müssen oder verfassungswidrig zu werden. Diese Verdrehungstechnik von Bedeutungen und realen Zusammenhängen ist zwar typisch  zionistisch, doch längst auch fixer Bestandteil der demokratischen Religion geworden. Man verdreht  Angelegenheiten um dadurch gewünschte Mehrheiten finden zu können und nicht gegen die selbst erdachte Verfassungen zu verstoßen.

 M. Abu Bakr Müller 1438 /2016

 

 

Israel - Gebetsrufverbot

Umstrittenes „Muezzin-Gesetz“ in Israel beschlossen : Die israelische Regierung hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, mit dem nach Ansicht von Kritikern die traditionellen Gebetsrufe der muslimischen Muezzine zum Schweigen gebracht werden sollen. Eine gestern Abend vom israelischen Justizministerium herausgegebene Liste verzeichnete das Gesetz „zur Verhinderung von Lärm durch öffentliche Lautsprechersysteme in Gebetshäusern“ als vom Gesetzgebungsausschuß beschlossen. Damit wird der Gesetzentwurf nun dem Parlament vorgelegt. Obwohl das Gesetz in seinem Titel keine bestimmte Religion nennt, ist es in Israel als „Muezzin-Gesetz“ bekannt. Es sieht ein Verbot von Lautsprecherdurchsagen an Gotteshäusern zwischen 23.00 Uhr abends und 07.00 Uhr Früh vor. Damit ist der erste der fünf täglichen Gebetsrufe der Muslime betroffen, der zum Sonnenaufgang erklingt.
Unterstützer begründen den Vorstoß mit Lärmbelästigung und dem angeblichen Missbrauch der Lautsprecher für Hassbotschaften - Aktivisten sehen darin eine reine Provokation. In dem Gesetz gehe es nicht um Lärm oder Lebensqualität, „sondern um rassistische Hetze gegen eine nationale Minderheit“, kritisierte der arabisch-israelische Parlamentsabgeordnete Aiman Odeh.   

 

 

Österreich  - Kopftuchverbot

Vor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkularer Staat, meint Kurz – Muslime: Maßnahme "anti-integrativ"
Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Faßmann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicher, aber auch ein säkularer Staat, meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien außerdem verfassungsrechtlich abgesichert, meinte Kurz. Der Außen- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. http://derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-DienstVor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz – Muslime: Mass
nahme "anti-integrativ"Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Fass
mann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicherss
aber auch ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien auss
erdem verfassungsrechtlich abgesichertss
meinte Kurz. Der Auss
en- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. - derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-DienstVor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz – Muslime: Mass
nahme "anti-integrativ"Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Fass
mann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicherss
aber auch ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien auss
erdem verfassungsrechtlich abgesichertss
meinte Kurz. Der Auss
en- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. - derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-Dienst

Vor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz – Muslime: Mass
nahme "anti-integrativ"Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Fass
mann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicherss
aber auch ein säkulärer Staat"ss
meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien auss
erdem verfassungsrechtlich abgesichertss
meinte Kurz. Der Auss
en- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. - derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-Diens

 

Der so genannte religiöse Dialog findet zwischen Anhängern der demokratischen Religion und Muslimen statt.

Da aber auch Muslime nicht wissen, dass die Demokratie längst zu einer Religion mutiert ist, erachten sie es oft sinnvoll mit "Christen und Juden" einen Dialog über allerhand Nebensächliches zu führen ohne zu bemerken, dass sie eigentlich mit Anhängern der der demokratischen Religion diskutieren.

 

 

Mutation der Demokratie

Die Krawatte

ist, bzw. wurde zum Symbol der

demokratischen Religion -

welche Kufr bedeutet.

Demokratie im ursprünglichen Sinn (also die Demokratie der Griechen) ist längst tot und zu einer Religion mutiert. Die naive Vorstellung, Demokratie sei quasi nur ein Instrument für Gerechtigkeit, Freiheit, Verteilung der Macht an das Volk usf., diese Vorstellung gibt es natürlich massiv. Die Gesetze Allahs (andere gibt es nur scheinbar) ändern sich nicht durch menschliche Überlegungen. Demokratie ist längst zu einer gottlosen Religion mutiert, welche - aus Sicht ihrer Anhänger -  Muslime, Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Agnostiker, Atheisten, Kommunisten und alle anderen Religionen quasi als ihre Tarngewänder benutzt; wie nett!  Anhänger der demokratischen Religion sind aber grundsätzlich überzeugt, dass ihre Religion keine Religion sei, was im Sinne ihrer Vorstellung - also wie sie "Religion" eingeschränkt definieren - auch stimmt. Die heutige Missionstätigkeit oder Demokratisierung andere Länder dient als Instrument der Ausbeutung und hat etwa im Iraq und Afghanistan innerhalb von nur 10 Jahren, zu diesem Zweck über eine Million Ermordete gefordert. So sich die demokratische Religion also in Gewändern  anderer Religionen oder Kulturen verschleiert, leugnen ihre blinden Anhänger, dass Demokratie eine Religion (geworden) sei. Eines der Glaubensdogmen der demokratischen Religion heißt Säkularismus, doch sind Illusionen von Volkswille, Freiheit, Nationalismus, Zufälligkeit der Natur usf. wichtigere Bestandteile der - im Übrigen durchaus nicht homogenen - demokratischen Glaubenslehre. Anderseits dürfen etwa "muslimische" Anhänger der demokratischen Religion die Evolutionstheorie leugnen, solange sie dem Säkularismus huldigen; Widersprüche  bleiben bedeutungslos. Viele meinen, Demokratie sei nur eine neutrale Regierungsform, die sich mit dem Islam gut vereinen ließ und behaupten sogarm dass Demokratie bereits in den Anfängen des Islam selbstverständlich gewesen wäre, obwohl sie sehen, wie in ihren Heimatländern eine demokratische Diktatur nach der anderen installiert wird. Immigranten aus vergleichbar armen muslimischen Gebieten, die heute in Europa leben sind oft derart vom Wohlstand geblendet, dass sie beginnen, den Islam neu zu erfinden um ihre islamfremde Lebensweise mit Krawatte symbolisieren um sich mit säkularen Regierungen gut zu stellen.  (siehe 491 Kleider machen Leute)

 

Die Illusion von der Macht, die vom Volk ausgeht, als Voraussetzungen für dessen Beraubung wird durch das weltweite Zinssystem als auch dessen scheinbaren Ablehner (z.B. "Occupy - Wallstreet") deutlich, denn diese Ablehner sind durch ihr demokratisches Religionsbekenntnis letztlich selbst Mitwirker und Förderer des Zinssystems und den Folgen, gegen die sie rebellieren.  Mehr unter Was Demokratie bedeutet    und  Zakah grows with Allahss but Ribaa diminishes.

 

Für diejenigen, welchen die Mehrheit derart diktiert was sie nicht wollen, ist Demokratie ein Mittel zur Diktatur wie jede andere Diktatur, nur dass dabei niemand für das Diktat verantwortlich zu sein scheint, da es ja der Volkswille sei. Wenn die Steuerung des Volkswillen manchmal nicht das gewünschte Resultat liefert, also das demokratische Resultat nicht passt, dann wird  geputscht, die Verfassung geändert oder es werden Bomben als Reset-Button geworfen. Eine Demokratie in reichen Ländern muss sich - volkswirtschaftlich gesehen - vorrangig zumindest scheinbar mit der Überflussverteilung beschäftigen um einen Aufstände uninteressant erscheinen zulassen. Dass über Allah's Bestimmungen hinweg abgestimmt wird, ist ein Grundpfeiler der demokratische Religion.

 

Studie

Die Demokratie ist einer Studie der deutschen Bertelsmann-Stiftung zufolge weltweit auf dem Rückzug. „So drastisch wie noch nie, in so vielen Ländern wie noch nie“ seien in den vergangenen zwei Jahren Bürgerrechte eingeschränkt worden, sagte Studienleiterin Sabine Donner dem Magazin „Der Spiegel“. Von 129 untersuchten Staaten sind laut der Studie 55 Autokratien, darunter 40 „harte“ Diktaturen - sieben mehr als noch vor zwei Jahren. Auch gewinnt Religion immer mehr an Einfluss auf die Politik. Zudem gebe es rund um Westeuropa einen „ring of fire“.  http://orf.at/stories/2326892/

 

 

Von Ungläubigen instrumentalisierte "Islamische Theologen".

Einer von ihnen, ein Palästinenser, glaubt die Barmherzigkeit Gottes mit Copyright belegt zu haben und entscheidet was und wer der Barmherzigkeit Gottes entspricht oder eben nicht. Zur Vollständigkeit seiner Barmherzigkeitslehre hat er auch gleich die Hölle abgeschafft usf. Solches Geschwätz lässt sich auch als Buch unter Ungläubigen verkaufen und mit seiner Theologie wurde er auch zum Ausbildner von zukünftigen Islamlehrern ernannt; natürlich nicht von Muslimen; denen wurde er vorgesetzt. Studenten, die nun hoffen dürfen nach dem Studium der "Islamischen Theologie" beamtete Islamlehrer zu werden, denken an ihr zukünftiges Einkommen und denken vielleicht sogar, dass sie dann, wenn sie einmal Islamlehrer sein werden,  die abgeschaffte Hölle wieder einführen.

Dieser Theologe aus Palästina (sowie wie auch andere) sind gut bezahlte Agenten mit Krawatte und gestutztem Bart für die Verbreitung eines EuroIslamismus, einer sich neu bildenden Sekte der demokratischen Religion, die aus Islam eine Kirche zu machen versucht. "Islamische Theologen" oder "Islamische Geistliche" sind Erfindungen Ungläubiger, doch so mancher Muslim spielt da mit, weil er es nicht merkt, was es langfristig bedeutet wenn solche Begriffe akzeptiert werden. Wie auch immer, dass dieser "Islamische Theologe" von Muslimen auf Grund seiner indirekten Islamleugnungen auch gar nicht als Muslim gesehen werden kann, das stört weder Ungläubige nicht. Es gibt keine "Islamische Theologie", doch ist diese Erfindung für den von Ungläubigen gewünschten Säkularisierungsprozess, bzw. für die Verkirchlichung des Islam ein unerlässliches Instrument.

 

 

Missionierungsversuche aus russischer Sicht

Auch wenn Mr. Lavrov von liberal values’ spricht und nicht direkt von der "demokratischen Religion", da er dieser doch auch selbst angehört, so bringt er einige aktuelle Aspekte - zurückhaltend diplomatisch - auf den Punkt: 

“The export of values continues to sow crises in international relations. This export of values and the demand to adhere only to a European perspective launched the crisis in Ukraine, Russian Foreign Minister Sergey Lavrov said. Exporting democracy led to the so-called ‘Arab Spring’ [and] gave birth to the export of refugees into Europe, Lavrov said at a press conference on the results of Russian diplomacy in 2016. He also noted that from his point of view, current Western values are not traditional for Europe itself.

“If we talk about the Western, European values that we are all constantly reminded of as exemplary, they are not the values that were professed by the ancestors of modern-day Europeans, they are something new, modernized.”  “I would describe them as post-Christian values [that] are fundamentally at odds with the values of our country, which we want to keep and pass on, Lavrov said. He called the attempt to impose these ‘post-Christian values’ on Russia “indecent from the humane point of view, and “a colossal mistake and unacceptable revaluation of one’s own influence on international relations.”  The top Russian diplomat pointed to the West’s attempts to impose democracy on the Middle East and summarized the gruesome outcome, especially regarding the local Christian populations. “After the outbreak of hostilities in the Middle Eastss
the number of Christians in Iraq has decreased four times
, in Syria – dramatically more, he said, adding that this “once again confirms the inhuman character of the ‘liberal values’ for which ‘authoritarian regimes’ are being destroyed.”   Lavrov-speech-messianism-values

 

 

Doublestandard

In Europa und anderswo werden Drogenkonsumenten zu jeder Gelegenheit in zwei Gruppen geteilt, wie etwa: "Der Bericht nennt Arbeitslosigkeit, Armut, Alkoholismus, Drogenkonsum, Kriminalität, familiäre Gewalt, Schulversagen und Suizide....".  Um sich etwa als Politiker nicht als Drogensüchtiger bezeichnen zu müssen, mit Alkohol weiterhin "legale" Geschäfte machen zu können und vor allem, der Wunsch nach schneller chemischer Problembehandlung machen diese Trennung nötig. Wie sehe es denn aus, wenn man ehrlich sagen müsste: "Die Zukunft Europas usw. liegt in den Händen Drogensüchtiger". Alkohol ist das Rauschgift Nr.1 in Österreich und anderswo, denn nicht um sonst hat sich das Wort "Rausch" auf Grund der Wirkung des Alkohols gebildet und giftig ist Alkohol ohnehin auch in geringen Mengen. Niemand würde allein wegen dem Geschmack Alkohol trinken, denn der gute Geschmack stellt sich ja erst nach der Wirkung ein. Hier geht aber nicht um das geliebte Rauschgift, sondern um eine Beispiel des "Doublestandards" wie er insbesondere zur Anwendung kommt, wenn es um die zwar unmögliche, aber als Dogma hochgehaltene Trennung von Religion und  Politik geht. So befinden demokratische Religionswächter je nach Bedarf was nun Religion oder religiöses Symbol sei, leugnen (womöglich ohne dass ihnen das selbst auffallen würde) aber gleichzeitig, dass ihr demokratisches Bekenntnis etwas mit Religion zu tun hätte, so wie sie leugnen, dass Alkohol  Rauschgift sei, weil sie es (wenn auch nicht alle) selbst regelmäßig konsumieren.

Im Kontext dieses Doublestandards, sehen dann Expertenüberlegungen zu religiösen Symbolen (auch wenn es gar keine sind ,wie etwa das Kopftuch) z.B. so aus Religiöse Symbole: Experten mahnen zu Seriosität - Kurz, man versucht Gefühle und Pflichten anderer zu definieren, nur die eigne demokratische Religion wird erst gar nicht als Religionen erwähnt und daher besucht diese Religion ihre Dogmen gegenüber anderen Religion überzustülpen und - wenn es sich irgendwie rechtlich zurecht basteln lässt, dann nur über den Islam: eben etwa. Kreuz in der Schulklasse passt, Halbmond passt nicht. Das Kopftuch ist ja gar kein Symbol des Islam, sondern ein Bekleidungsvorschrift.

 

 

.Widersprüche im Glaubenbekenntnis der demokratischen Religion

  ... welche durch die "false flag operation 911" an das Tageslicht kamen. Wie aber umgehen damit, wenn  man etwa selbst ehrlicher Anhänger der demokratischen Religion ist, so wie der mutige und konsequente Hauptdarsteller des Films? Zumindest wird in diesem Beitrag verdeutlicht, dass der Bürger nur innerhalb seines Tellerrandes auf sein religiöses Grundrecht Recht pochen darf.

 

 

4 Million Muslims Killed In Western Wars: Should We Call It Genocide?

 

 

Kampf für die Demokratie

25. Scha'ban 1434  (04.07.2013)  http://orf.at/stories/2189549/2189551/ Nach dem Militärputsch in Ägypten, lies Mursi (der gewählte Präsident Ägyptens) angeblich ausrichten, er sei entschlossen, notfalls im Kampf für die Demokratie zu sterben. Bemerkenswert: Nicht im Kampf für den Islam (wie meist berichtet wird), sondern für die Demokratie.

 

 

490

KenFM über das Ende der Diplomatie.

Der Iran-Krieg wird vorbereitet.   ...... Interessant, trotz guter Beobachtungsgabe und obwohl keine andere Religion soviel Kriegstote hervorbrachte wie durch die Demokratisierung zum Wohle der Menschheit, träumen manche noch immer von der echten Demokratie. Selbst Islambekenner bekennen sich gleichzeitig zur Demokratie, indem sie sagen, das ist ja keine Religion sondern verschafft dem Volk sein Recht und dann sind endlich alle und nicht nur die Diktatoren reich.

KenFM über: Das Ende der Diplomatie. Der Iran Krieg wird vorbereitet.

 

 

485  

  UK Jewish MP: Israel acting like Nazis in Gaza

 

 

Belgisches Verfassungsgericht bestätigt Burkaverbot  ORF 06.12.2012

Das belgische Verfassungsgericht hat das Gesetz zum Verbot der Burka und anderer gesichtsverhüllender Kleidung heute bestätigt. In ihrem 55 Seiten langen Urteil argumentierten die Richter, dass auch das freiwillige Tragen einer Burka dem Prinzip der Geschlechtergleichheit widerspreche und damit „grundsätzliche Werte der demokratischen Gesellschaft“ verletze. Die Verschleierung des Gesichts, die nur Frauen abverlangt werde, nehme den Trägerinnen „ein fundamentales Element ihrer Individualität“. Geklagt hatten zwei Musliminen, die wegen ihrer Gesichtsverschleierung mit einer Geldbusse belegt worden waren. Sie wurden von einer Menschenrechtsorganisation aus Flandern unterstützt sowie von zwei nicht muslimischen Privatleuten, die Grundfreiheiten bedroht sahen. Die Richter nahmen sich 18 Monate Zeit für die Urteilsfindung. Sie bestätigten auch die Argumentation des Gesetzgebers, dass Bürger bei Kontrollen durch die Polizei erkennbar sein müssen.

 

 

Bisher 47.000 bei Demokratiewerkstatt  ORF 04.06.2012

„Politik zum Anfassen“ für junge Menschen gibt es seit 2007 im Rahmen der Demokratiewerkstatt im Parlament. Seither haben 47.000 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 15 Jahren an den Workshops teilgenommen, teilte die Parlamentskorrespondenz heute in einer Aussendung mit. Etwa 650 Teilnehmer, die die Bildungseinrichtung gleich viermal besucht haben, aus 33 Schulklassen werden morgen und am Mittwoch als Demokratiewerkstatt-Profis ausgezeichnet. Sie erhalten von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) Medaillen und Urkunden.

 

 

 450

Die Integrationsfalle

Wenn ein Muslim integriert ist, hat er den Islam verlassen ..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber schön der Reihe nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen Gebieten und deren Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt, doch ist mit dem Überschreiten einer Landesgrenze seitens des grundsätzlich vollzogen. Sobald jemand in ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller, Geschäftsmann, Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall ist er damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale Sprache nicht versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist. Fremdes stört Einheimische.  Von Muhammad Abu Bakr Müller - Sha'baan 1432 (2011)

 

 

 444 

Die demokratische Priesterbande vom Nildelta und ihre Verbündeten 

Die Menschen vom Nildelta wollen berechtigter Weise von der Unterdrückung loskommen - offensichtlich mit der Religion ihrer Unterdrücker.  "Omar Suleiman, eine Bestie in Menschengestalt" und ein "geordneter Übergang". ....... Solange am Freiheitsplatz von Kairo das säkulare Glaubensbekenntnis gesungen wird, kann sich grundsätzlich nicht viel ändern - es sei denn, dass Diktatoren demokratisch ausgewechselt werden.  Das demokratische Bekenntnis, der Säkularismus ist im Gewand anderer Religionen längst zum eigentlichen Glaubensinhalt geworden.

 

 

 411

Vom Wählen und der demokratischen Religion ... 

Wählen bezieht sich auf den freien Willen (Irada) und dieser gehört zu den Glaubensgrundlagen jedes Muslims. Undenkbar ein Leben ohne zu wählen,
denn es ist die häufigste Handlung
, die jeder Mensch täglich macht, ja eigentlich machen muss, auch wenn es meist unbewusst geschieht. Ohne freien Willen hätte der Mensch keine Verantwortung und wäre wie ein Tier. Das Wählen in einer Demokratie greift auf dieses wertvolle Geschenk Allahs zurück und soll die Vorstellung erwecken, dass die Macht vom Volk ausgeht, das man mitlenkt oder mitbestimmt und das dies irgendwie besser sei, als wenn es nicht so ist. Erklärungen fehlen, aber es sind meist geschichtliche Beispiele von grössenwahnsinnigen Königen, die angeführt werden Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

 406

Die virtuelle Kirche

Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich IGGiÖ ist eine Kirche (amtlich Körperschaft), die gebraucht wird, damit Islam (Religion) von Politik getrennt werden kann, denn der Islam kann in Realität von Politik so wenig getrennt werden wie die Luft von der Lunge. Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als offizielle Vertretung aller Muslime Österreichs, wird aber von der Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des Islam benutzt. Die IGGiÖ organisiert den Islamischen Religionsunterricht mit gro, em Einsatz an öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen durch Solidarabgaben diese Organisation finanziren müssen. Eine Kirchensteuer steht der IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslim nicht erlaubt. ..... Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

 403

Thron und Altar: Wie religiös sind unsere Politiker ? ....

...von Oliver Pink  20.12.2009  ..... Der Staat und die Kirche: Von Faymann (katholisch) über Glawischnig (evangelisch) und Korun (muslimisch) bis Sternfeld (jüdisch). Für Spitzenpolitiker mitunter eine Gratwanderung zwischen Nähe und Distanz. ..... Werner Faymann pflegt ein tägliches, religiös anmutendes Ritual: Jeden Morgen, wenn er aufwacht, versucht er die Altlasten vom Vortag zu „löschen“, bewusst zu „vergeben“, um unbelastet den neuen Tag zu beginnen. Seelenhygiene eines Bundeskanzlers. Ein frommer Kirchgänger ist er nicht, außer an hohen Festtagen und am 24.Dezember, und dennoch gilt der rote Kanzler als religiös. Er glaubt an Gott, der für ihn aber kein bestimmtes Wesen ist, sondern eher eine Erscheinung wie die Sonne, von der man sich Kraft holen könne. Man müsse aber nicht.

 

 

 388

Das hydraulische Minarett   ....

Ein Lösungsmodel für Herrschaftsgebiete der demokratischen Religion.. Wenn Ungläubige in seelischen Aufruhr geraten sobald Muslime eine Moschee oder gar ein Minarett planen, so nennen sie allerlei Gründe warum dies so ist, doch der wahre Grund, dass sie insgeheim Anhänger der demokratischen Religion sind und diese besonders durch Minarette gefährdet sehen und schützen wollen, ist für Gläubige und Ungläubige meist unsichtbar. In den Vorstellungen der meisten Menschen hat Demokratie nämlich nichts mit Religion zu tun, und das macht Erklärungen oder einen Dialog fast unmöglich. Das Instrument Demokratie ist keine Religion, doch die Metapher Demokratie, also das Medium im gesellschaftlichen Diskurs, ist zur Religion mutiert und ihre Priester werden immer fanatischer.. ......  Muhammad Abu Bakr Müller

 

 387

Dämonkratie - wer ist verantwortlich?  ........

Die Frage lautet: «Wer ist in der Demokratie verantwortlich?» Die strukturelle Antwort heißt: «Der, der die Entscheidung trifft.» Die Anschlussfrage lautet: «Wer ist es denn, der gemäss demokratischem Prozedere entscheidet?» – Wer entscheidet bei einer Abstimmung? Die Antwort lautet: «Niemand!» Denn zwar entscheidet jeder, der an einer Abstimmung teilnimmt, wem er die Stimme gibt; die zur Abstimmung stehende Sache selbst aber bleibt – so das Wort Entscheidung noch einen guten Sinn behalten soll – in Wahrheit unentschienden. ...... von Salim Spohr.

 

 

 334 

How Democratism fights the belive in Creation .... 

oder "European human rights body fights creationism"  ....  Tom Heneghan - Reuters - June 20, 2007 ..... PARIS — Europe's main human-rights body will vote on a proposal next week to defend the teaching of evolution and to keep creationist and "intelligent design" out of science class in state schools in its 47 member countries. ...... Für diejenigen, welche Zweifel haben, dass Demokratie eine Religion ist, möge dieser Bericht als Beweis dienen.

 

 

 308 

Dank Demokratismus und seinen Unterstützern

(...oder "Schönen Bilder und entsprechende Kommentare über unsere "lieben Freunde" auf der anderen Seite des Atlantiks. Mehr muss man und kann man nicht dazu sagen! Mit freundlichen Grüssen  Conrad F. Stäheli")

 

 306

Wie Kunst wirksam wird .....  

 [Anmerkung zu diesem Artikel Brocks, der in gewissen Kreisen des post-modernen Kufr aufstieg; hat sich kurz im basis.tunnel versucht, doch ist er beim Schürfen bald auf seinen eigenen Kufr gestossen und daraufhin meinte er, dass Muslime und andere Völker Afrikas, Affen seien. Nichts desto weniger ist seine folgende Darstellung eine gute Erklärung dafür, wie im Kern des Demokratismus die Dinge zu fügen versucht werden; ach, wenn da nur nicht der Todesengel dazwischen käme.] ..... Der Künstler als gnadenloser Konkurrent Gottes. Wie Kunst wirksam wird (und doch nicht angebetet werden muss) In Köln hatte sich etwas zugetragen, das man für eine Anekdote halten könnte: einmal wöchentlich erschien eine alte Bäuerin aus der Eifel im Wallraffmuseum vor einem Altarbild, kniete dort nieder und verrichtete ihre Gebete. Dies wurde ihr von den Museumswärtern als nicht erlaubt verwiesen; das übrige Publikum reagierte teils spöttisch, teils aggressiv, so dass sich die fromme Frau ihrerseits düpiert fühlte und es zur grundsätzlichen Frage kam: Darf ein bis dahin in der Dorfkirche verehrtes Altarbild, nachdem es als Kunstwerk ins Museum abtransportiert wurde, weiterhin im rituellen Kontext verwendet werden oder nicht? Mit anderen Worten: Darf man im Museum beten? .... Ein Text von Bazon Brock, entnommen von www.bazonbrock.de

 

 

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Vorwort zu Demokratismus

Demokratismus führt mit all seinen scheinbaren "Freiheiten" zum Ruin geistiger Lebensqualität und ist derzeit die vorherrschende Religion in Europa und den USA, doch auch in muslimischen Ländern zu beachtlicher Größe herangewachsen............ Muhammad Abu Bakr Mueller

 

 

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Gruppe der US Armee in einer Moschee von Falouja.

 

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Zwei Jahre nach 9/11 ......

Mathias Bröckers   08.09.2003 .... Auch nach zwei Jahren ist kein wahrer Schuldiger gefasst - und es tobt eine Schlammschlacht gegen "Verschwörungstheorien" ....Vor einem Jahr notierte ich  20 Lektionen, die wir nach den Anschlägen des 11.9. gelernt haben sollten - nach dem zweiten Schuljahr wird es Zeit für ein Update.

 

 227 

Islamisten wollen in den Bundestag 

 / Berliner Morgenpost, vom: 05.06.2003 / Von Peter Scherer / ... Frankfurt/Main - Im Kampf gegen alle "Ungläubigen" und für die absolute Weltherrschaft des Islam streben Moslem-Extremisten nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes die Gründung einer Islamischen Partei in der Bundesrepublik an........  Vorwort: Solche Konstruktionen verdeutlichen einerseits den Demokratismus "europäischer Politik" und andererseits ist es nur selbstverständlich, dass sich jeder (extreme oder nichtextreme ? ) Muslim die absolute Weltherrschaft des Islam zu seinem Schutz und Wohlbefinden wünscht. Allerdings sind nur Anzeichen für Gegenteiliges zu erkennen: Strukturen und Gebiete der Muslime werden mit Bomben, Filmen und Rauschgift zerstört und "demokratische Diktatoren" installiert. Wenn Integration muslimischer Einwanderer in Europa stattfinden soll, dann sind Islamische Parteien absolut unumgänglich, da andere Parteien (im Sinne der Schari^ah) für Muslime weder vertretbar noch wählbar sind und Nichtmuslime auch keine Muslime vertreten können. (M.A.B.Müller)

 

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Auch die Islamische Kultur braucht universale demokratische Werte ...ein Essay von Otto Schily ...... "Das ist das Paradox der Demokratie: dass sie sich im schlimmsten Falle selbst abschafft per Mehrheitsvotum einer undemokratisch gesinnten Bevölkerung......"  Anmerkung von M.A.B.Müller: Ich habe im Artikel einige Textstellen eingefettet, da Otto Schily den Unterschied zwischen Religion und Kultur (allein der Titel zeigt schon den Denkfehler) nicht einbringen konnte. Schily übersieht, dass Demokratie im "Ausland" immer nur für "inländische" Interessen dienen darf. Schily erkennt eine Kulturalisierung der Politik, übersieht aber die Kulturalisierung des Islam, die er selbst betreibt. Der Artikel ist als Beispiel für demokratistisches Gedankengut wiedergeben und nicht weil seine Gesamtaussage wahr ist.

 

 

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Auf dem Weg zur imperialen Demokratie ...

28.5.2003  Von Arundhati Roy .....Die Demokratie, heilige Kuh der modernen Welt, steckt in einer tiefen Krise. Empörendes und Schändliches aller Art wird im Namen der Demokratie verübt. Von ihr blieb wenig mehr als ein hohles Wort, eine hübsche Hülse, allen Inhalts und sämtlicher Bedeutung entleert. Demokratie kann alles sein, was man in ihr sehen will. Sie ist die Hure der freien Welt, bereit, sich herauszuputzen und andere niederzumachen; bereit, ein breites Geschmacks-Spektrum zu befriedigen; verfügbar, um nach Belieben benutzt und missbraucht zu werden. Noch bis vor kurzem, bis in die 80er Jahre, schien es so, als ob Demokratie es tatsächlich fertig bringen könnte, Hoffnungen auf ein gewisses Mass echter sozialer Gerechtigkeit zu erfüllen.

 

 

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Schwerstverbrecher

und ihre Demokratisierungszüge ..... Für Muslime ist der Missbrauch der UN durch Demokraten nicht erst mit dem Afghanistan- oder dem Iraqkrieg entlarvt worden. Muslime können unterdrückt und getötet werden, doch kann der Islam deshalb nicht von Politik getrennt werden, denn jede andere Politik bedeutet das Verlassen des Islam. In diesem Sinne erinnert die Sure "al buruudsch" an ein Massaker, bei welchem Muslime vor die Wahl gestellt wurden ins Feuer geworfen zu werden, oder Allahs Allmacht zu leugnen (bzw. den damaligen Säkularismus anzuerkennen)

 

 

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Europe versus the Anglo-American Alliance.

New Political Alignments and the "Big Game". What lies behind the diplomatic rift at the UN Security Council? by Michel Chossudovsky (März 1424 / 2003)

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