.Allah
Muhhammad
Qur'aan Sunnah Imaan Arkaan Aqiidah
Fiqh Tassawwuf
Kalender Gebetszeiten
Sekten
Religionen
Gebiete Frontpage
Bücher
Video
Name
Audio
Shop
Texte bis Nr.:
|
868
Krisentourismus Jerusalem 1981
Es ist die
unsinnigste Frage, ob nun die
Holocaust-Definition von
"Genozid" auf den Genozid an den
Palästinensern zu trifft oder
nicht.
Israels
Verbrechen im Schutzmantel des westlichen
Imperialismus
Mit den brutalen
Angriffen auf den Iran setzt
Israel mit US-Rückendeckung
seine Serie schwerer
Völkerrechtsbrüche fort. Die
Bundesregierung verteidigt das
als 'regelbasierten
Präventivschlag'. Kein
Wunder: Israel dient dem Westen
als Proxy zur Rettung seiner
imperialen Ansprüche. -
17.06.2025
„Israelis“ auf
Menschenjagd gegen Kinder die
etwas zum Essen suchen
–
So bestialisch waren
nicht einmal eingefleischte
Nazis in Europa.
Nicht nur Juden müssten sich vom Zionismus
lossagen ...
... wenn sie Antisemitismus keinen Vorschub leisten
wollen. Diejenigen Staaten aber, welche einen jüdischen Rassistenstaat anerkannt haben, die sollten auf die von ihnen
anerkannten Grenzen verweisen: "Dorthin innerhalb eines Monats zurück, oder die Anerkennung
des Terrorstaates ist Geschichte". Man kann nicht den zionistischen
Terror moralisch
unterstützen und gleichzeitig Antisemitismus bekämpfen; das ist
der totale Widerspruch; es sei denn für
Rassisten und Unterstützer des Genozid.
Die
UNO-Kommission
wirft Israel „Ausrottung“ vor,
doch für Zionisten ist Ausrottung: "der Weg ist das Ziel".
Viel zu spät
.
Aktuelle Nachrichten aus Gaza / Palästina.
meinte der ehemalige Kibbutz-Arbeiter und
Ö-Präsident
Fischer: "Man dürfe etwa bei Taten, die unter dem
Verdacht [ "Verdach"
ist eine reine Verharmlosung des bereits über 70 Jahre
anhaltenden
zionistischen Terrors und Genozid gegenüber den Palästinensern
]
von Kriegsverbrechen stehen, „nicht schweigen“ sagte der
Vorgänger von Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
... „Und daher erwarte ich mir auch von der
österreichischen Regierung, dass sie diese Dinge
aufmerksam verfolgt und dann Stellung nimmt“. Das
stärkste Motiv dafür sei gerade, dass durch die
Handlungen Netanjahus [ aller
Zionisten ] „der Antisemitismus nicht
verringert, sondern vergrößert und gestärkt wird. Und
dem muss ein Riegel vorgeschoben werden.“ ... und der
Holocaust ist keine Rechtfertigung für diese Vorgehen.
.... Auch würdige man die Leiden
[ welche? ], die das
jüdische Volk auch im 20. Jahrhundert getragen habe,
genauso wie den Holocaust. Aber das alles rechtfertigt
nicht, dass man jetzt so mit Menschen, Frauen, Kindern
umgeht, wie das dort der Fall ist. Israel setze sich
nicht nur über die Menschenrechte, sondern auch über das
Völkerrecht hinweg". [ Ja, aber
sagt Fischer damit nicht auch, dass wenn
der Zionismus nicht so "deutlich vor sich hergetragen
wird" und der Genozid der Palästinenser zeitlich
wie bisher gestreckter verläuft, dass das für ihn in
Ordnung wäre, so er doch selbst als Kibbutzarbeiter -
damals vielleicht als junger sozialistischer Abendteurer - am Genozid indirekt mitgewirkt hat. ]
Wenn "Semitismus" das zionistische Morden, Vertreiben, Landbesetzen, Foltern, Verstümmeln, Plündern, Aushungern, die Absicht zur Umvolkung bzw. den Genozid der Palästinenser - mit dem Vorwand Terroristen zu bekämpfen - bedeutet, wieso ist es dann noch nicht strafbar wenn man nicht "Antisemit" ist oder wird? Nur Rassisten können heute noch Zionisten moralisch und diplomatisch unterstützen, auch wenn sie sich selbst als etwas anders denken.
Wer Rasse mit Religion und Wahrheit bzw. Recht gleichsetzt,
--.... der kann keinen Frieden verbreiten. Nach über 70 Jahren zionistischem Terror in Palästina und weit über diese Grenzen hinaus, ist es klar, dass Zionisten und ihre Unterstützer hinter allem stehen was den Frieden und die Stabilität in der Region unmöglich machen. Europa sollte aufhören, dem zionistischem Regime Legitimität zu verleihen, dessen erste Handlungen – wenig überraschend angesichts seiner bekannten terroristischen Vergangenheit – nun wieder die aktuellen Gräueltaten in Palästina sind. So ist es wohl überlegenswert, ob sich Zionisten nicht besser "freiwillig" in die USA oder mach Europa versiedeln um dort ihren "rassistischen Staat" zu verwirklichen, da sie ohnehin mehrheitlich Europäer und keineswegs Nachkommen des Volkes Israel sind (sorry, vielleicht sind es 2% ), ganz abgesehen vom spirituellen Abfall des Judentums in die Selbstverehrung, der hinter all dem verborgen liegt; doch wer weiß das schon? wer interessiert sich dafür? Besser für Zionisten wäre es freilich, wenn sie zur Gottergebenheit zurückfänden, also Muslime werden. Was aber planen Zionisten seit über 70 Jahren? Den generellen Genozid der Palästinenser und weit darüber hinaus u.a. mit der moralischen Unterstützung einer "Österreichischen Staatsräson" usw..
Täter - Opfer - Umkehr:
Es sind Zionisten gewesen, welche mit den Terror gegen die Palästinensische Bevölkerung begonnen haben. Die Zionisten sind die Täter, die Palästinenser sind die Opfer und nicht umgekehrt. Eindeutiger geht es nicht. Dass Palästinenser versuchen auch mit Gewalt ihr Land wieder zu bekommen ist verständlich und Recht und dieses Recht kann nicht durch eine Staatsgründung ausgehebelt werden. Wer akzeptiert es schon wenn "Fremde" in das eigene Haus kommen und die Eigentümer und Bewohner rausschmeißen?
Großgeschichtlich gesehen ist das nicht Neues,
....wein ein Volk eine anderes zu vertreiben versucht und wenn das nicht funktioniert, dann eben zu eliminieren beginnt wie es etwa die europäischen Auswanderer in Amerika machten). Wären da nicht Beobachter, gäbe es wohl schon längst keine Palästinenser.
Die 1200 Toten
durch den Überfall der Hamas, waren hauptsächlich Opfer des zionistischen Terrororganisation (Armee) im Sinne ihrer Hanibal Doktrin. Das Interesse der Hamas war wohl nur gefangene zu nehmen um ihre eignen Leute aus den zionistischen Foltergefängnissen freizupressen.
Die ständig wiederholte Lügen-Mantra:
... "Die Hamas und mit ihr verbündete Kämpfer hatten am 7. Oktober 2023 bei einem Großangriff auf Israel rund 1.200 Menschen getötet und 251 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt" ändert nichts daran, dass das zionistische Verbrechen, der Terrorstaat - der missbräuchlich "Israel" genannt wird - die wesentlichste Urasche für alle Folgeverbrechen, auch von so genannten "Islamisten" - womöglich geisteskranke Ventile - die etwa Menschen mit Messern oder Gewehren auf den Strassen Österreichs oder sonst wo töten usw.. Das hat es vor dem Zionismus so nicht geben. Wenn man eine Krankheit heilen will, dann sollte man auch nach den Ursachen suchen.
"Non-Jews 'were born to serve Jews'
....says Rabbi Ovadia Yosef in Saturday sermon that 'Goyim have no place in the world - only to serve the People of Israel'; ADL chief calls Yosef's words 'hateful' and 'divisive'.
Der Netanjahu-nahe israelische TV-Produzent Elad Barashi forderte öffentlich einen 'Holocaust mit Gaskammern' im Gazastreifen. Im israelischen Fernsehen wird derweil heftig debattiert, ob es legitim sei, palästinensische Babys zu töten. Deutsche Politiker und Leitmedien schweigen dazu: "Die 2,6 Millionen Terroristen in Gaza verdienen den Tod. Sie verdienen den Tod! (...) Männer, Frauen und Kinder – wir müssen sie mit allen Mitteln auslöschen – ja, lies das noch mal – HOLOCAUST! Für mich Gaskammern, Eisenbahnwaggons und andere grausame Todesarten für die Nazis. Ohne Angst, ohne Zögern einfach zerquetschen, ausrotten, abschlachten, dem Erdboden gleichmachen, zerlegen, zertrümmern, zerschmettern. Ohne Gewissen und Gnade – Kinder und Eltern, Frauen und Mädchen – sie alle verdienen einen grausamen und harten Tod. "
[Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"Der Netanjahu-nahe israelische TV-Produzent Elad Barashi forderte öffentlich einen "Holocaust mit Gaskammern" im Gazastreifen. Im israelischen Fernsehen wird derweil heftig debattiert, ob es legitim sei, palästinensische Babys zu töten. Deutsche Politiker und Leitmedien schweigen dazu.Von Susan BonathDas Ausmaß der Opfer im Gazastreifen lässt sich nicht mehr beziffern. Fortgesetzt tötet das israelische Militär ungestraft Zivilisten durch Bomben und Hungerblockade. Die alte Bundesregierung sah weg und lieferte Waffen, die neue unter Kanzler Friedrich Merz will Israel noch stärker dabei unterstützen. Und die deutschen Leitmedien verschließen selbst dann die Augen, wenn israelische TV-Macher öffentlich zur Massentötung aller Gaza-Bewohner aufrufen – mehr noch: zu ihrer industriellen Vernichtung mit Nazimethoden.TV-Produzent wirbt für "Holocaust in Gaza"Ja, richtig gelesen: Bereits im Februar rief der in Israel bekannte TV-Produzent des der rgierenden Likud-Partei nahestehenden Fernsehsenders Channel14, Elad Barashi, öffentlich auf X dazu auf, alle vertriebenen, ausgebombten und hungernden Einwohner des Gazastreifens, die das israelische Massaker bisher überlebt haben, mit Nazimethoden industriell zu vernichten. Und keinem der vielen Nahost-Korrespondenten großer westlicher Leitmedien in Tel Aviv ist das offenbar aufgefallen.Sein Posting vom 27. Februar dieses Jahres hat Barashi inzwischen zwar gelöscht, aber ein Screenshot davon kursiert weiter auf der Plattform. Nachdem am 4. Mai das Investigativ-Portal Drop Site News den genozidalen Aufruf thematisiert hatte, kam offenbar ein kleiner Stein ins Rollen. Auch der linke deutsche Journalist Jakob Reimann machte darauf aufmerksam.Am 6. Mai schließlich rechtfertigte Barashi seine Vernichtungsfantasien. Er erklärte etwas weichgespülter, er wünsche den Gaza-Bewohnern noch immer "einen Holocaust" und werde sich nicht dafür entschuldigen. So gelangte die Story schließlich doch noch in ein deutsches Medium – die taz berichtete offenbar als einzige größere Zeitung in der Bundesrepublik darüber.Plädoyer fürs "Ausrotten mit Gaskammern"Barashis Posting sollte einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Zunächst prügelt er verbal auf alle ein, die nicht wollten, "dass Gaza vom israelischen Feuer niedergebrannt und versengt wird" und die "behaupten, es gäbe Unschuldige in Gaza. " Man dürfe auch keinen einzigen Einwohner der 365 Quadratkilometer kleinen Enklave "ungehindert in arabische Länder oder nach Europa fliehen lassen. " "Gaza verdient den Tod", schrieb er. Man muss das Weitere im Wortlaut lesen, um es zu begreifen:"Die 2,6 Millionen Terroristen in Gaza verdienen den Tod. Sie verdienen den Tod! (...) Männer, Frauen und Kinder – wir müssen sie mit allen Mitteln auslöschen – ja, lies das noch mal – HOLOCAUST! Für mich Gaskammern, Eisenbahnwaggons und andere grausame Todesarten für die Nazis. Ohne Angst, ohne Zögern einfach zerquetschen, ausrotten, abschlachten, dem Erdboden gleichmachen, zerlegen, zertrümmern, zerschmettern. Ohne Gewissen und Gnade – Kinder und Eltern, Frauen und Mädchen – sie alle verdienen einen grausamen und harten Tod. "Der israelische TV-Mann rief nach einem "mutigen Mann der sich für einen totalen Holocaust in Gaza entscheidet. " Er wolle sehen, wie "Ströme von Blut fließen, sodass verwesende Leichen aus Gaza zu Bergen aufgetürmt und verbrannt werden" – bis "an jedem Fenster in Gaza eine israelische Flagge weht. "Fernsehdebatten über Massenmord an KindernObgleich in ihrer Deutlichkeit nicht zu überbieten, sind Barashis genozidale Aufrufe in der israelischen Öffentlichkeit beileibe kein Einzelfall. Der britische Journalist Owen Jones zeigte kürzlich – nicht zum ersten Mal – Ausschnitte aus israelischen TV-Sendungen, in denen Protagonisten ganz öffentlich zum Massenmord aufrufen. Diesmal bezog er sich auf eine Debatte auf Channel 13, einem der größten israelischen Sender, wo eine Debatte darüber stattfand, ob man ausnahmslos alle Babys, Kinder und Frauen in Gaza ausrotten solle.In diesem "Streitgespräch" forderte der israelische Politiker und ehemalige Stabschef der israelischen Armee, Moshe Yaalon, den Gazastreifen "vollständig auszulöschen". Er sagte, anstatt Kindern Süßigkeiten zu geben (worauf er sich dabei bezieht, ist unklar), müsse die Armee sie ausnahmslos töten. Eine Moderatorin hielt dagegen, dass dies den Ruf Israels in der Welt schädigen würde. Yaalon antwortete, dass ungezügelte "Rache" das Gebot sei. Der Gazastreifen müsse "von Arabern gereinigt" werden. In einer ähnlichen TV-Sendung erklärte ein Gast, laut Jones ein israelischer Offizier, wörtlich:"Babys sind unsere Feinde, Erstklässler sind unsere Feinde, Frauen sind unsere Feinde. (...) Wir sollten sie alle töten. "Lange Liste israelischer VerbrechenDiese Vernichtungsaufrufe reihen sich ein in eine lange Liste ähnlich genozidaler Absichtserklärungen hochrangiger israelischer Politiker. Bereits im Januar 2024 konstatierte der Internationale Gerichtshof (IGH), dass eine Klage von Südafrika wegen des Verdachts des Völkermordes gegen Israel gerechtfertigt sei und es Anhaltspunkte für diesen Vorwurf gebe. Explizit ging der IGH dabei auf das Aushungern der Bevölkerung ein und forderte Israel mehrfach auf, die Blockade von Hilfsgütern und die Bombardierungen ziviler Infrastruktur zu unterlassen – bisher ohne Erfolg.Südafrika hatte schon damals eine lange Liste von Beweisen für Vernichtungsabsichten vorgelegt, darunter neben entsprechenden Aussagen führender Staatsfunktionäre auch zahlreiche Videos, die schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zeigen und teils von israelischen Soldaten selbst stolz ins Internet gestellt wurden. Die Organisation Amnesty International vervollständigte diese Liste bis Ende vergangenen Jahres mit einem akribischen, 296-seitigen Berichtund sprach von einem Völkermord.Ignoranz bei deutschen MedienÜbersehen kann man all die genozidalen Vernichtungsaufrufe nicht: Immer wieder laufen solche Debatten bei israelischen Fernsehsendern und soziale Medien quellen geradezu über von Videos, in denen israelische Soldaten schwerste Verbrechen an den Palästinensern begehen – und sich dort dafür feiern lassen. Laufend äußern sich israelische Politiker entsprechend. Und selbst Barashis Aufruf zu einem Holocaust an allen Gaza-Bewohnern wird in der angeblich "einzigen Demokratie im Nahen Osten" nicht juristisch verfolgt.An den deutschen Medien, die sich gerne und ausgiebig moralisch aufblasen gegen vermeintliche Antisemiten, Querdenker, Putinversteher, Rechtsextremisten und so weiter, geht all das weitgehend vorbei. Man fragt sich, was all die Nahost-Korrespondenten in Tel Aviv den ganzen Tag lang tun. Sie schweigen dazu lieber, sehen offenbar absichtlich weg – und prügeln stattdessen verbal auf Demonstranten in Deutschland ein, die sich für Frieden und gegen den Massenmord an Palästinensern einsetzen.Politisch verfolgte KritikerDieses Deutschland, das im Jahr 2025 einen Demonstranten wegen "Holocaustverharmlosung" verurteilt, weil er auf einer Palästina-Demonstration ein Transparent mit der Aufschrift "Haben wir aus dem Holocaust nichts gelernt?" trug, und reihenweise Kritiker wegen des Slogans "From the River to the Sea – Palestine will be free" vor den Kadi zerrt, sollte sich schämen, den Aufruf "Nie wieder Auschwitz" mit stolz geschwellter Brust vor sich herzutragen. Die Heuchelei dahinter könnte kaum klarer sichtbar sein.RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
685
The National Theatre of Norway´s official apology for the cooperation with
Habima -
(Habima
הבימה - israelisches Nationaltheater in Tel Aviv.)
... She goes on to state that when the theatre agreed to collaborate with Israel, it did not know “what a powerful role HaBima and other Israeli art institutions play in normalizing the Israeli occupation,” calling Israeli art a “tool” for building an image of “a humanistic nation” instead of an “apartheid state.” ....
Tel Aviv has urged the National Theatre of Norway to deny links to and remove a video in which a fake theater official called for a boycott of Israel and its HaBima Theater. The Norwegian theater denied its part but stopped short of criticizing the clip..... Fake or truth - the truth is highlighted.
.
.
.
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt,
dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen
liegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert.
(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)
" ... Sie können tote palästinensische Babys sehen und sagen:
„Gut, sehr gut“. Die Entmenschlichung ist Teil der israelischen DNA,
und es ist sehr schwer, ihr entgegenzutreten, indem man ihnen
einfach mehr Informationen gibt."
(Ilan Pappe 2025 )
DIE PALÄSTINAFRAGE - EIN KURZER
historischer Überblick -
UNO - "Question of
Palestine" ...
natürlich säkular eingeschränkt, so dass die
rassistischen Anfänge der Selbstverherrlichung - die
vermutlich bis in die Zeit vom Propheten und
König
David (Dauud - alaihi salaam) zurückreichen - außer
Acht gelassen werden und daher nur eine eingeschränkte Geschichtsschreibung
ist.
"Groß-Israel" (Erez-Israel)
....
ist der Plan
der Zionisten.
Früher
bekannten sich Zionisten noch offen dazu und
Irgun war die
Terrortruppe, die sich später in die Zionistenarmee
verwandelte. Geschickt werden verwertbare Anlässe
produziert - wie etwa der letzte Gazakrieg - um den
Genozid der Palästinenser voran treiben zu können und
derart Groß-Israel langsam näher zu kommen.
.
Fast jeder weiß es bereits, doch trotzdem leugnen es noch viele
um ihren wirtschaftlichen Interessen nicht zu schaden:
Zionisten sind nicht
die Juden die von Palästina abstammen,
sondern
Der
angewandte Zionismus ist kein sehr komplexes Thema, weder historisch, noch
politisch noch kulturell. Um aber den
Zionismus aus der
spirituellen Perspektive erfassen zu können - und das ist notwendig um die
tieferen Zusammenhänge zu verstehen - muss zuerst der Abfall des
Judentums von der
Gottergebenheit zur Selbst-Verherrlichung begriffen werden. Dieser
spirituelle Abfall hat vermutlich im Untergrund schon vor
über 2000 Jahren begonnen.
Der zweite Abfall aber,
der begann
nachdem ein teil der
Juden die zionistische Sekte etablierten und sich damit
dem traditionellen
Judentum geistig diametral entgegen stellten. Selbst wenn man das nicht versteht,
so sind die
beispiellosen Gräueltaten, welche am palästinensischen Volk durch Zionisten verübt
wurden und werden, genug Grund dass der Antisemitismus - vor allem im Westen - gefördert
wird, sofern sich die dort lebenden Juden nicht klar und
dauerhaft vom Zionismus distanzieren.
Nicht die sich
ab und zu verteidigenden Palästinenser sind die Terroristen, sondern
seit 1948 sind es allein die Zionisten und schon
wesentlich
länger ihre kolonialen Wegbereiter. Es wird ständig vom
Recht auf Selbstverteidigung "Israels" gesprochen, jedoch nicht vom
Vorrecht auf Selbstverteidigung der Palästinenser, welchen ihr Land von
Zionisten mit Hilfe kolonialer Unterstützung geraubt wurde und
wird.
Beim so genannte "unvergleichlichen Überfall" der palästinensischen Widerstandkämpfer auf ihr eigenes Land, haben vermutlich die Zionisten selbst - im Sinne ihrer "Hanibal Doktrin" - viele ihrer Leute selbst getötet. Die palästinensischen Widerstandskämpfer galt es möglichst viel Gefangene zu machen um Palästinenser aus den zionistischen Gefängnissen zu befreien. Die Hhamaas ( حماس = Eiferer) wurde von den Zionisten selbst immer gefördert um sie für Anlässe wie diesen nutzen zu können.
Wie dem auch sei, die Terroristen sind die Zionisten und nicht die Palästinenser, denn diese wollen mit allem Recht in Ihr Land zurückkehren und kämpfen dafür, ganz unabhängig davon was man von ihnen aus religiöser und strategischer Hinsicht über sie denken mag. Die einstigen Bewohner von Palästina, also Bauern, Nomaden und Städter, hatten keinen "Nahostkonflikt" ausgelöst und faste jeder weiß das mittlerweile trotz aller zionistischen Lügengeschichten und Leugnungen der vorangehenden Kolonialmassaker im "Nahen Osten" mit ungezählten Toten. Zuletzt waren es die zionistischen Terrororganisationen mit der englischen Kolonialmacht als Trainer und Waffenlieferer, welche die beispielslosen Massaker und Vertreibungen der Einheimischen Bevölkerung ausgelöst und durchgeführt haben. Heute sind die Nutztiere vor allem Amerikaner, welche die Zionisten bei ihrem anhaltenden Landrau militärisch unterstützen.
Zionismus ist kein komplexes Thema, weder historisch,
noch politisch noch kulturell, wie etwa
Holocaust, Antisemitismus und die Entstehung des Zionismus können freilich in geschichtliche Zusammenhänge gebracht werden, doch kann diese Junktimierung niemals Rechtfertigung für den beispielslosen zionistischen Terror in Palästina und darüber hinaus seit 1948 sein. Alle bewaffneten Gegenreaktionen des palästinensischen Widerstands sind allein von Zionisten und deren kolonialen Unterstützern - z.B. auch Österreichs "Staatsräson" - zu verantworten. Palästinenser wehren sich mit allem Recht gegen den beispiellosen zionistischen Terrorismus, Genozid, Mord, Landraub, Vertreibung, Apartheit und Folter obwohl das Waffenverhältnis seit 1948 immer absurd war. Wer den Zionismus in Palästina unterstützt bzw. nicht verurteilt, der hat Mitschuld an allen Morden, Entführungen, Folter und Vertreibungen im Palästina und fördert damit auch den Antisemitismus, eine Tatsache, die allerdings für die geistigen Erben der Nazis wie weiße Buchstaben am weißen Papier - aus Selbstschutz - unleserlich bleiben soll und die mit hunderttausenden Ermordeten Palästinenser am Besten verschweigen werden sollten.
Um aber die spirituelle Dimension des Konflikts verstehen zu können - und das ist Voraussetzung um den Konflikt lösen zu können - muss zuerst der vor über 2000 Jahren - vielleicht bereits während der Regentschaft des Propheten Sulaimaan (Friede mit ihm) oder früher - jedenfalls einige Zeit vor dem Auftreten des Prophet Jesus (Friede sei mit ihm) - der sich langsam einschleichende Bruch des Bundes (Bərit ברית) zwischen Gott und dem Stamm-Israiil" von der Gottergebenheit zur Selbstverherrlichung (Rassismus) begriffen werden, denn das ist versteckter Götzendienst und deshalb wurden Nichtjuden nach und nach zu "Nutztieren". Der Prophet Jesus - Friede sei mit ihm - ist ja nicht zu den Juden gesandt worden um ein Yota des Gesetzes zu ändern, sondern er ging auch zu den "Nutztieren" um die Selbstverherrlichung der Juden zu brechen in welcher die Wurzeln des späteren Antisemitismus bis heute ihre Nahrung saugen. Europäische Historiker suchen die Wurzeln hoffnungslos in säkularen Ursachen, wie etwa Wucher, Verschwörungsgeschichten, angebliche "Christusmörder" usf.. Sollte heute ein Nichtjude - also ein Nutztier - zum Judentum konvertieren wollen, so wird es feststellen, dass es (das Nutztier) sich zwar zum Judentum bekennen kann - doch im Gegensatz zu den einst durch den Propheten Moses (Friede mit ihm) verkündeten Wahrheit - dies nicht mehr möglich ist, so wie einst für die Urgroßmutter des König und Propheten Daauud (David) - der Friede sei mit ihm.
Wie aber könnte ein Anhänger der demokratischen Religion diese spirituellen Zusammenhänge erkennen, so er doch nur säkulare bzw. kulturelle Oberflächen aus seiner Perspektive wahrzunehmen vermag und ständig nach luxuriösen Standards als Sinn seines zu kurzen Lebens sucht? Im Schatten solch ahnungsloser "Nutztiere", da können Zionisten ihre Lügengeschichten - wie etwa vom "Land ohne Volk" für das "Volk ohne Land" oder "Selbstverteidigung gegen Terroristen" und "Antizionismus ist Antisemitismus" usw. - den Medien mit Hilfe ihren Kolonialen Unterstützern wirkungsvoll verbreiten. Irgendwann werden diese Lügen aber zusammenbrechen.
Vielleicht gab es wegen des erlebten europäischen Antisemitismus einst auch friedliche Gedanken, ein Land für Juden außerhalb Europas zu finden, doch als sich dann der militante Zionismus durchzusetzen begann, da kam es zum zweiten großen spirituellen Absturz: "von der Selbstverherrlichung zum Zionismus", missbräuchlich "Israel" genannt. Besiedelungsrechte in Palästina - auf Basis einer an den Haaren herbeigezogen "biblischen Abstammung" - sind nicht nur falsch und wenn solche Rechte anerkannte werden, dann dürfen noch viele "Völker" andere "Völker" vertreiben.
Schreibt heute ein Journalist:
"Frieden im Nahen Osten ist mit Zionisten unmöglich weil der Zionismus die
Ursache des Unfriedens ist" ...
verliert er zumindest seinen Job oder
wird wegen Antisemitismus geklagt. Die
Ablehnung des zionistischen Verbrechens wird mit Antisemitismus gleichgesetzt,
doch mit dieser Lüge wird der Antisemitismus letztlich gefördert, denn wer will schon
hören, dass er Antisemit sei weil er die beispiellosen zionistischen Verbrechen
ablehnt. Die Juden aber, die mit dem Zionismus nichts zu tun haben oder haben wollen,
werden in einen Topf geworfen oder als "Selbsthassende Juden" verkauft.
Es wurden Bilder auf der Documenta gezeigt, welche vermutlich u.a. die Zionistenverbrechen andeuten haben sollen, worauf sich die Künstler entschuldigen mussten wenn sie ihre Kariere nicht verpatzen wollen. Wie üblich wurde hier Antisemitismus mit gezielt mit der Ablehnung der zionistischen Verbrechen vertauscht.
Während also die beispielslose zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24
wieder einmal unter dem Vorwand (eines bewusst nicht verhinderten
Überfalls von Palästinensern) Bomben - gezielt auf alle zivilen Einrichtungen
und deren Bewohner - vor allem in Gaza abwirft mittlerweile (Jänner 2025) über
46.000 Palästinenser "abschlachteten" und alles zerstörten, was die Überlebenden
in Gaza brauchen, wie etwa
.
hier
.
Die frühen Zionisten
begannen angeblich 1862 mit dem
Planen zionistischer Ansiedelungen "europäischer Juden" in Palästina. Das war
noch bevor westliche Mächte - teils mit ihren
.christlich
gefärbten Interessen - die zionistischen Pläne für ihre eigenen kolonialen
Pläne aufgriffen und zu unterstützen begannen. England war damals koloniale
Besatzungsmacht in Palästina besetzt doch heute sind es vor allem die USA,
welche sich riesige Waffenlager im zionistisch besetzten Palästina angelegt
haben um gegebenenfalls auch selbst in allen umliegenden muslimischen Gebieten
schnell bombardieren zu können.
.
Während 2024 z.B. der ohnehin fragliche "Internationale
Gerichtshof" natürlich wirkungslos die
koloniale
Besatzung durch Zionisten sofort zu beenden auffordert, plappern Zionisten
und ihre Unterstützer noch immer von einem
jüdischen "Heimatland", welches ihnen einerseits spirituell gesehen wegen ihres
Abfalls in die rassistische Selbstverherrlichung von Gott genommen wurde und
anderseits auch ihrer Abstammung von Palästina unwahr ist. Als Heimatland können
vielmehr die Palästinenser - die zum Teil selbst von zum Islam konvertierten
Juden abstammen - das Gebiet beanspruchen, da sie dort länger leben als Juden
jemals zuvor, ganz abgesehen davon, dass sich paradoxer Weise nun atheistische
Juden auf die Bibel berufen.
.
Nunmehr - seit über 75 Jahren - haben sich Zionisten als die grausamste Terrororganisation gegenüber den Einwohnern von Palästina und umgrenzender Gebiete bewiesen. Anfangs haben sie über 700.000 Einwohner mit Waffengewalt aus ihren Häusern vertrieben und/oder ermordet als auch deren Ortschaften mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht, deren Namen geändert und in anderen Ländern Bomben unter die Juden geworfen, damit diese glauben, dass waren die Araber und diese dann - vor Angst vor den Arabern - als benötigte Siedler für das zionistische Projekt nach Palästina kamen. Um dieses anhaltenden zionistischen Verbrechen (meist Genozid genannt) zu legitimieren wird - u.a. auch von der österreichischen Regierung regelmäßig der Holocaust missbraucht, quasi um sich selbst moralisch von den eigenen Verbrechen ihrer Vorfahren reinzuwachen, doch diese Rechnung ist ungültig und in sich selbst wiederum ein Verbrechen weil sie damit die Verbrechen der Zionisten zu legitimieren versuchen.
.
Zionisten reden gerne von der "einzigen Demokratie im nahen Osten", so als ab demokratisch gewählte Verbrecher deren Verbrechen legalisieren könnten. In zionistische Familien geborne Kinder werden vom Elternhaus, Schule und Militär, einer ständigen Hirnwäsche unterzogen: "Wir sind die Guten, die Araber sind die Bösen." Wenn dann trotz Hirnwäsche einige Juden aufwachen und die zionistischen Lügen durchschauen, so wissen sie nicht wie sie da raus kommen könnten; manche von ihnen treten dann gegen die Apartheit auf und andere musizieren mit Palästinensern um sich scheinmoralisch über Wasser zu halten. Auch die zionistischen Verbrecher versuchen sich selbst mit Lügengeschichten moralisch zu beruhigen, denn wer will sich schon selbst als Teil einer Raubmörderbande wissen.
.
In der Hoffnung zu ihren Häusern und Rechten im eigenen Land zu
kommen und Gefangene zu befreien, gab und gibt es seitens der Palästinenser -
wie etwa wie zuletzt im
Oktober 2024 - ab und zu militante Versuche gegen die zionistische Besatzung
etwas zu unternehmen, doch sind das nur Tropfen auf den heißen Stein und diese
Versuche werden dann in westlichen Medien als Terrorismus der Palästinenser
dargestellt, so als ob es keine Gegenwehr zum beispiellosen Terror der Zionisten
geben dürfe. Sicherlich sind die bewaffneten Aktionen der Palästinenser - wenn
man sie im Vakuum betrachtet - abzulehnende Verbrechen, doch im Vergleich zum
anhaltenden zionistischen Morden, Verkrüppeln, Vertreiben, Inhaftieren, Foltern
und zerstören deren Lebensmöglichkeiten der Palästinenser, sieht das ganz anders
aus. Es ist keine Frage, dass Zionisten nicht nur den
Genozid in Gaza
sondern den kompletten Genozid der Palästinenser bzw. "Araber" in Palästina und
darüber hinaus wünschen und dafür jeden Anlass - wie etwa eben den 24.Oktober
nicht nur mit Lügen aufblasen - die meisten Siedler wurden vermutlich durch die
zionistischen Terroristen ("Israelische Armee") ermordet - sondern auch als
medialen Rechtfertigungsanlass für Genozid mit dem Ziel einer Expansion
stattfinden lassen. Alle Verhandlungen wie etwa das
Geschwätz von der Zweistaatenlösung und/oder Geiselbefreiung dient um Zeit
zu gewinnen, damit unter diesem Deckmantel die zionistische Besiedelung von
Palästina darüber hinaus mit Pufferzonen vorangetrieben werden kann. Für eine
haltbare Expansion braucht es ständigen Siedlernachschub im von Palästinensern
besiedelte Land. So sind Gelegenheiten wie der Überfall der Palästinenser am 24.
Oktober 2024 und die Raketen aus dem Libanon sehr willkommen und wenn dabei
Geiseln sterben, so ist das für die Verbrecher schlimmsten Falls ein
"demokratisches" Problem in den Medien. Da zionistische Frauen und Männer drei
Jahre lang zum Dienst mit der Waffe in der zionistischen Terrorarmee trainiert
werden, gibt es in Palästina und oder auch in Wien,
. "zionistische
Zivilisten bzw. Terroristen".
.
Je länger der zionistische Terror vom Westen - wie etwa auch von Österreich - unterstützt und gerechtfertigt wird, desto stärker wächst der Antisemitismus und trifft letztlich auch unschuldige Juden, welche Gegner des Zionismus sind, denn wer wird oder kann zwischen Juden und Zionisten unterscheiden und ich vermute, dass selbst die Mehrheit der heute als "ethnische Juden" in Palästina Eingewanderten oder dort Geborenen nicht zu unterscheiden vermögen oder wollen oder dürfen.
Wie dem auch sei, Juden sollten sich vor allem in Europa, ganz klar, unüberhörbar und öffentlich vom Zionismus in Palästina distanzieren, denn es gibt keine Rechtfertigung für die Unterstützung des zionistischen Verbrechen. "Auslöser" bzw. verantwortlich für alle Kampfhandlungen in Palästina seit 1862 und besonders in den letzten 75 Jahren, sind ausschließlich Zionisten, deren kolonialen und ideologischen Unterstützer als auch die sich unschuldig waschen wollende (physischen und/oder geistigen) Erben der NAZI
S, von welchen es wohl nicht weniger gibt wie vor 1945. Ob nun von einer "Zweistaatenlösung" oder einer "Geiselbefreiung" geredet wird, alles ist Show zwecks Zeitgewinn für den Genozid und neue Besiedelungen mit "Rechtsreligiösen" (so nennt der ORF zionistische "Mörder"), welche offen zum Genozid nicht nur aufrufen, sondern ihn auch durchführen.
Hätten Zionisten ihren "jüdischen Staat" etwa in ihren Naziländern oder den USA errichtet, wäre das wohl für die Welt besser gewesen, doch damit wäre der Palästina-Kolonialismus zusammengebrochen. Der "rein-jüdische Staat" ist für Palästinenser das, was für Juden das "reine Deutschland" war, nur scheinen mir die Zionisten - abgesehen von Bevölkerungszahlen - grausamer als die Nazis zu sein und ihre Propaganda - u.a. mit der "Antisemitismuskeule" noch schlauer. Was hat schon ein Jude - eventuell Holocaustüberlebender - mit seiner Ablehnung des Zionismus mit Antisemitismus zu tun?
.Während die zionistische Armee ein Massaker nach dem anderen in Palästina und darüber hinaus verübt, lehnen diejenigen, welche in den Medien zu "Ultraorthodoxen Juden" (Haredim) gestylt wurden, ihren Militärdienst ab. Ursprünglich waren "Ultraorthodoxe" nur diejenigen jüdischen Gegner des Zionismus, welche bis heute den "Staat Israel" komplett ablehnen und vorwiegend aus Familien stammen, die schon vor der Erfindung des Zionismus als jüdische Palästinenser in Jerusalem in Frieden mit allen anderen Palästinensern lebten. Deshalb sagen sie: "Wir werden nicht in die feindliche Armee [der Zionisten] eintreten." Mittlerweile wurde diese Gruppe aber von neu eingewanderten "modernen, zionistischen Ultraorthodoxen Juden" unterwandert, welche nicht den zionistischen Terrorstaatlehnen ablehnen sondern nur ihren Militärdienst um angeblich die Thora ungestört studieren zu können, denn damit würden sie ja "Israel" besser nützen. Zwei gegenteilige Gruppen also, die irreführend unter gleichem Namen in den westlichen Medien als eine Gruppe vermarktet werden.
.
Aber was flüsterte Schaitdaan in die Herzen der Muslime, dass sich die Zionisten in Palästina niederlassen konnten?
.
Es waren vor allem die wahhaabitischen und säkularen Irrlehren im Kontext arabischer und anatolischer Nationalideen, koloniale Besatzungen, möchte gerne Könige und ein in Korruption versinkendes "Khalifat". In diesen Wirrnissen konnten die Zionisten ohne jegliche Rücksicht auf die Bewohner von Palästina planen und ausführen und erhieleten von ihren europäischen Mördern moralische Unterstützung im Sinne einer "Wiedergutmachung".
Und wie könnte Frieden in Palästina und Umgebung inkl. Iran zustande kommen?
Auf säkularer Ebene müssten sich zionistische Juden für ihre Verbrechen an den Palästinensern in den letzten 75 Jahren - so wie die Nazis und deren geistigen Erben für ihre verbrechen an Juden - entschuldigen, bestraft werden und Wiedergutmachungen leisten. Ist das zu erwarten? Nein.
Auf spiritueller Ebene müssten zionistische Juden zuerst von ihrer Selbstverherrlichung ablassen um zum letzten Update der ursprünglichen Religion zurückfinden zu können, also Muslime (Gott Ergebene) werden. Ist das zu erwarten? Nein.
Auszug aus dem entourismus 1981
Der arabische Taxifahrer,
der uns von Tel Aviv nach Jerusalem führt, ladet uns
ein, in seinem Haus in Jerusalem zu wohnen. Als Afrikanische Muslime
wären wir wohl nicht eingeladen worden. Er sagt, er ist liberaler Muslim. Er versuche Israel auch positiv
zu sehen. Er sagt, dass die Taxis in Tel
Aviv wegen der salzigen Meeresluft schnell verrosten, nicht aber in Jerusalem. Wir,
meine Frau und ich, gehen zum
Felsendom. Um den
Felsbrocken, von dem aus
Muhammad - der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm -
seine Himmelsreise
begann, dichtes Gedränge. Eine Frau sagt zu mir im Vorbeidrängen: "Jahud"
(Jude), als ob sie mich meiner kolonialen Tracht wegen entlarve,
denn
Juden dürfen hier nicht hinein. Der spirituelle Kern der Krise ist zu spüren,
wenngleich ich ihn noch nicht verstehe. Wir beten
in der nahe gelegnen
Al-Aqsa-Moschee. Die Bedeutung dieser berühmten Gebäude kenne ich nur begrenzt
.
Ein Graffiti,
vermutlich auf einer Synagogenwand: "Zionismus
und Judentum sind diametral entgegengesetzt". Das verstehe ich nicht;
noch nicht. Ein Hinweis zum Nachforschen. Nicht weit weg davon, in einer der
berühmten alten Gassen, tönt aus einem Hauseingang ein englischsprachiger
Vortrag. Ich gehe tiefer in den Durchgang bis ich über einen Hinterhof in
einen Raum mit etwa 70 auf Sesseln sitzenden Zuhörern, vermutlich
amerikanisch-jüdische Studenten, eintrete. Diese hören - wie ich später
lernte - einem
zionistischen
Rabbi
(Meir_Kahane) zu. Als Europäer bin ich als Muslim nicht erkennbar. Ich
setzte mich in die Reihen und höre erstaunt zu. Der Vortrag erinnert mich an
Hitler: "Es ist sicherlich an der Zeit, dass
die Juden, die über die enorme Zunahme der Araber in Israel besorgt sind,
darüber nachdenken, den vor 35 Jahren begonnenen Bevölkerungsaustausch zu
beenden." (Surely it is time for Jews, worried over the huge
growth of Arabs in Israel, to consider finishing the exchange of populations
that began 35 years ago.) Mit "Austausch"
ist die Vertreibung und/oder die Ermordung von
Palästinensern mit Waffengewalt gemeint, wie aus weiteren Worten deutlich
wird. Die zionistischen Behörden behelligen diesen
"Nazi" offensichtlich nicht.
Als
Nachkriegsgeborener wurde mir ein falsches
Narrativ erzählt; unabsichtlich wurde ich als "Zionist" erzogen ohne dass diese
Wort ausgesprochen oder angedacht wurden.
Ich erinnere mich, kurzfristig den Gedanken gehabt zu haben,
mich in einem Kibbutz zu engagieren; damit war ich nicht allein.
Ich kannte die grauenvollen Bilder
aus den
Konzentrationslagern. Meine Verwandtschaft ist wegen NS-Opposition oder
Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet worden. Nach diesem Vortrag
kann ich meine neutrale Einstellung gegenüber Israel, die ich ursprünglich als Teil der
Kulisse meines Krisentourismus einnahm, moralisch nicht mehr
aufrechterhalten. Ich kann den Unterschied zwischen Juden und Zionisten
nicht verstehen. Forschung wird notwendig. Sicher ist, dass zionistische
Juden nicht in ein unbewohntes Land
- dass sie begrünt haben -
gekommen sind, so wie mir das als als Jugendlicher vermittelt wurde.
In der Nachkriegszeit hatten Österreicher und generell Europäer andere Sorgen
und kaum Zeit oder Möglichkeiten, sich
mit der Geschichte Palästinas zu befassen. Es bestand auch ein Verdrängungszustand wegen
der eigenen Nazigeschichte, da noch fast alle aktiven Nazis am Leben waren. In
Jerusalem wird mir klar, dass ich die
Geschichte Palästinas
nur sehr verzehrt bzw. gar nicht kenne; westliche Erziehung, koloniale Hirnwäsche; weit
weg um Judentum und Zionismus unterscheiden zu können. Vor Abreise in
den Krisentourismus bekomme ich die Adresse eines Suufis, der am Ölberg
lebt. Ein bereits voller Bus nimmt mich per Anhalter mit. Ich erfahre, alle fahren zu einem Kibbutz;
wohl Siedler. Ich
komme ins Gespräch und versuche meinen Krisentourismus zu erklären. Dann
sage ich, dass ich Muslim bin und werde darauf aus dem Bus gestoßen. Langsam beginne ich zu begreifen, dass
Zionisten
eine Sekte im Gewand des
Judentums
sind. Die Verbrechen an
der palästinensischen Bevölkerung werden in den europäischen Medien geschickt unterdrückt;
die Wahrheit verdreht. Amerika
ist Hauptsponsor des zionistischen
Terrors bzw. Kolonialismus.
Ich weiß noch nicht, dass Zionisten alle "Nichtjuden" (גוים gójim) als menschliche Nutztiere betrachten, die man jederzeit töten
kann, denn sie könnten ja gefährlich werden sofern sie es nicht schon sind.
Viele Menschen im "Westen" - so wie
ich - haben die Lügen vom "Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" und "Juden
kommen in ihr Heimatland zurück" usf.
erzählt bekommen und auch geglaubt, nie hinterfragt. Hirnwäsche pur. Ich
erfahre, dass vor dem zionistischen Terrorismus, Juden, Muslime und Christen in
Palästina Frieden
miteinander lebten. Religion ist nicht Staat.
Mit vagen metaphysischen Vorstellungen
finde ich den Ssuufi am Ölberg; er lebt in
einem
kleinem Haus, umgeben von Weingärten; ich weiße noch
nicht was "Ssuufi"
sein
bedeutet. Wir trinken
Tee. Er lebt - wie alle Muslime im zionistisch besetzten Palästina - in ständiger Gefahr
verhaftet zu werden.
Muhammad Abu Bakr Müller 1445 - 2023/24
Jews Are Not Descendants of Abraham
803
The Importance of Jerusalem to Muslims
Schaykh Abdul Hakim Murad
.... zu diskutieren ob es sich aktuell nach irgendeiner Definition um "Genozid" handelt oder nicht und damit das über 75 Jahre anhaltende zionistische Verbrechen zu rechtfertigen, das ist Teil des Verbrechens. Die UNO-Vollversammlung in New York stimmt noch nicht über einen Resolutionsentwurf zu einer Reihe von Gedenktagen an die zionistischen Genozide an Palästinensern ab. Beim letzten Genozid wurden in den Jahren 2023/24 - unter dem Vorwand der Selbstverteidigung - bisher über 50.000 Palästinenser (hauptsächlich Frauen und Kinder) von zionistischen Truppen brutal ermordet.
What
really happened!
(Der
lang geplante, so genannte "Anlass" für den Gaza-Genozid)
Holocaust Survivor's Message to Palestine Protests.
Address
World Court (ICJ) on consequences of Israel's occupation.